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Kleinzeche Egbert

Vossegge 22, 58456 Witten, Deutschland

Kleinzeche Egbert
Sehenswürdigkeit
4.3
27 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
C73J+83 Witten, Deutschland
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Dirk Storath
Dirk Storath2 vor Jahren
Nach dem Ende des Strinkohlenbergbaus im Ruhrgebiet ist die Kleinzeche Egbert mehr denn je ein erhaltenswerter Ort, ein Zeitzeuge dessen, was die Kumpel geleistet haben und unter welchen Bedingungen!
Thomas „PottBubi“ Wiemers
Thomas „PottBubi“ Wiemers2 vor Jahren
Sehr schöne Kleinzeche. Prima in Schuss gehalten. Viele Maschinen und Aggregate sind auf neu getrimmt worden. Auch ein toller Ort zum Wandern und Radfahren in der Nähe des Muttentals. Glück Auf. Danke Kumpel. Auch ein riesen Dankeschön für die Pflege,Wartung und Instandhaltung. 👍
Angie Langer
Angie Langer2 vor Jahren
Interessanter Ort mit Geschichte. Vom Parkplatz aus weist ein leicht zu übersehendes sehr kleines grünes Schild den Weg der über die Straße in den Wald führt. Nach kurzer Zeit ein weiteres Schild, man biegt rechts ab und nach wenigen Minuten steht man dann vor der Kleinzeche Egbert, die man quasi von der Rückseite sieht. Die Kleinzeche ist komplett mit einem großen grünen Gitterzaun umgeben. Eine Infotafel erklärt die Geschichte der Kleinzeche. Als einzelnes Ziel würde ich daher von einem Besuch eher abraten, da aber Burg Blankenstein sowie die Altstadt von Hattingen und Wasserburg Haus Kemnade in der Nähe sind kann man diese Ziele ja prima miteinander kombinieren.
Oliver B.
Oliver B.2 vor Jahren
Gut erhaltene Grubenbaue. Die Kleinzeche Egbert ging erstaunlicherweise erst 1962 in Betrieb, zu einer Zeit also, als das große Zechensterben im Ruhrgebiet schon begonnen hatte. Der tonnlägige Schacht wurde 135 m tief im etwa 1,25 m dicken Flöz Kreftenscheer abgeteuft, das hier etwa 60° nach Norden einfällt. Abgebaut wurden auch die benachbarten Flöze Geitling und Mausegatt. Das Grubenwasser floss durch frühere Grubenbaue und den Laurentius-Erbstollen zum Hammertal ab.

Erst 1976 wurde die Zeche als letzte ihrer Art im Ruhrgebiet stillgelegt. Die Tagesanlagen sind fast vollständig erhalten und wurden in den Jahren 1979 bis 1982 gründlich restauriert. Zu sehen sind neben dem Holzfördergerüst unter anderem noch das Kompressorhaus, eine Haspelbude, Gleisanlagen sowie Ausstattungsstücke wie Kohlenbrecher, Lüfter, Pumpen, Grubentelefon. Vielen Dank geht an den Förderverein bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier die es ermöglichen die Geschichte hautnah mit zuerleben
Andreas Peter
Andreas Peter2 vor Jahren
Die Kleinzeche Egbert liegt am westlichen Rande des Bergbauwanderweg Muttental. Sie förderte von 1962 - 1976 Steinkohle und war die letzte Zeche in Witten.
Katja Krüwel
Katja Krüwel2 vor Jahren
In den Wäldern, rund um die Zeche kann man prima Wandern!
Ingo Rosendahl
Ingo Rosendahl2 vor Jahren
Schön gemacht, aber noch nicht fertig
Em Ba
Em Ba2 vor Jahren
Ein schöne Wanderweg. :)
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