Hochbunker

Eindrucksvoller Hochbunker, der zwischen 1940 und 1941 entstand zum Schutz der Bevölkerung erbaut wurde.
Im Gegensatz zu den meisten Bunkern, welche als Betonrohbauten beendet würden, erhielt dieser Bunker eine vollständige Tarnarchitektur, welche ihn wie eine moderne Kirche aussehen lässt.

Er soll für 3000 Personen gebaut worden sein, würde dann im Ernstfall von bis zu 4000 Personen benutzt.

Er ist leider nicht zugänglich.

schon als köttel fand ich den bunker total interessant. war nie zugänglich und es entsanden ne menge geschichten über dinge die da vielleicht passiert sind oder noch passieren oder passieren werden... ne spannende sache für uns blagen in den 70ern. seit 1976 ist der bunker zugänglich und wird als nährboden für kulturellen sinn und unsinn in form von handgemachter rockmusik genutzt. mehr oder weniger erfolgreiche bands und tonstudios finden/fanden hier zuflucht vor dem störenden tageslicht und den kopfschüttelnden nachbarn, um sich in den auf 3 etagen verteilenden katakomben des stahlbetonklotz auszutoben, laut zu sein und manchmal auch auf bevorstehende gigs in der aussenwelt vorzubereiten. es ist sogar schon vorgekommen, dass es musik auf cd und ins internet geschafft hat (2ndDistrict, Hotel Energieball, Northern Beach, Old Styles Best, Asher, The Traceelords uvm.) ich finde, sinnvoller kann man solche alten bauten nicht nutzen. stahl, beton, verzerrte gitarren und knallende drums. dank an die subkultur im bochumer osten!
rock n roll is bigger than all of us...

Laut, finster, gespenstisch und auch im Hochsommer angenehm kühl. Ein buntes Konglomerat verschiedenster Bands und Charaktere mitten in Bochum - Langendreer mit hervorragender Anbindung an die Verkehrsnetze.

(Übersetzt von Google) Der Bunker ist riesig wie eine Festung, schade, dass er nicht funktioniert und es keinen Zugang zur Mitte gibt

(Original)
Бункер здоровенний як фортеця, шкода що не працює і немає доступу в середину