5 Sterne weil es an einem wirklich schönen Marktplatz steht.
Man hat alles was man braucht. Geschäfte, Cafés und ein mobiler Eis Verkäufer.
Michael Werner Müller2 vor Jahren
Gem. Wiki: zu Beginn des 20. Jahrhunderts plante die Stadt Stuttgart den Bau eines neuen Rathauses. Im Zuge der Planung erhielt der Stuttgarter Hofbildhauer Heinz Fritz (1873–1927) den Auftrag, eine Stuttgardia-Skulptur als Bauschmuck zu erstellen. Am 1. April 1905 wurde das Rathaus samt der Stuttgardia an seinem Hauptportal eingeweiht. Durch die Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde der Bau zu großen Teilen zerstört und nach dem Krieg abgerissen. Die unversehrte Stuttgardia wurde am 23. April 1953 an der Rathausruine abgebaut und zunächst im städtischen Lapidarium gelagert. 1968 wurde sie an der Seitenfassade des 1956 erbauten neuen Rathauses angebracht, an der Ecke Hirschstraße / Marktplatz.
Bei dieser Stuttgardia handelt es sich um ein 2,41 Meter hohes und 120 Kilogramm schweres Bronze-Standbild. Als Modell für die Skulptur wählte Fritz die jüdische Stuttgarterin Else Weil (1884–1955, seit 1905 verheiratet mit dem Rechtsanwalt Hermann Wallach). Die Stuttgardia hält statt Füllhorn und Wappen in der linken Hand ein Modell des (alten) Rathauses und in der rechten einen Eichenzweig, da Eichenlaub ein traditionelles Symbol Deutschlands ist.
5 Sterne weil es an einem wirklich schönen Marktplatz steht.
Man hat alles was man braucht. Geschäfte, Cafés und ein mobiler Eis Verkäufer.
Bei dieser Stuttgardia handelt es sich um ein 2,41 Meter hohes und 120 Kilogramm schweres Bronze-Standbild. Als Modell für die Skulptur wählte Fritz die jüdische Stuttgarterin Else Weil (1884–1955, seit 1905 verheiratet mit dem Rechtsanwalt Hermann Wallach). Die Stuttgardia hält statt Füllhorn und Wappen in der linken Hand ein Modell des (alten) Rathauses und in der rechten einen Eichenzweig, da Eichenlaub ein traditionelles Symbol Deutschlands ist.