Diese Praxis in Sickte habe ich vergangenes Jahr mit einem Leiden in meinem Knie aufgesucht. Im Vorfeld wurden MRT Bilder erstellt, ausgewertet und vom Orthopäden eine Therapieempfehlung ausgestellt. Die ersten Zwei Sitzungen habe ich bei einem Therapeuten durchlaufen, der allerdings zu meiner dritten Sitzung die Praxis verlassen hatte. Dieser Kollege hatte einen ausführlichen Bericht verfasst, in dem er mich ganzheitlich betrachtet und auch alte Verletzungen aufführte, die seiner Betrachtung nach miteinander zu tun hatten.
In der Dritten und vierten Sitzung war ich dann bei einer Therapeutin, die, ohne den ausführlichen Bericht ihres Kollegen zu Rate zu ziehen, eine komplette Sitzung an meinem Knie in der Muskulatur rumdrückte, ohne etwas festzustellen.
Es lag eine Diagnose des Orthopäden, der einem MRT-Bericht zugrunde lag vor, und eine Niederschrift des Kollegen aus den ersten zwei Sitzungen.
Auf die Frage, warum sie die Niederschrift ihres Kollegen nicht dazu nehme, der zwei Sitzungen bereits eine Aufnahme zu meiner Person zusammengetragen hat, um eventuell ihr die Arbeit zu vereinfachen hörte ich Sätze wie: „Damit kann ich nichts anfangen, in diesem Bereich habe ich keine Ausbildung.“ Oder „Ich habe auch manchmal etwas mit dem Knie, das kommt und geht, manchmal muss man einfach warten.“
Daraufhin kam ich mir sichtlich veräppelt vor und habe telefonisch darum gebeten von einer anderen Person therapiert zu werden. Auf diese bitte wurde ich zurückgerufen und habe mich anschließend am Telefon mit der behandelnden Therapeutin gestritten, die in keiner Weise versuchte, meinen Blickwinkel anzunehmen und lediglich ihre Art des Umgangs noch verteidigte. Ich hörte erneut die gleichen Phrasen, die Sie bereits in den Sitzungen verwendete. „Damit kann ich nichts anfangen, in diesem Bereich habe ich keine Ausbildung.“ Oder „Ich habe auch manchmal etwas mit dem Knie, das kommt und geht, manchmal muss man einfach warten.“ Nun wurden also vier Sitzungen genutzt, um festzustellen was mir fehlt.
Die Sitzung fünf und sechs wurde ich eingangs gefragt was wir heute machen wollen. Ich wurde tatsächlich als Patient von der Therapeutin gefragt, wie ich therapiert werden möchte. Die letzten beiden Sitzungen habe ich dann einfach hinter mich gebracht, um festzustellen das ich diese Praxis nie weder aufsuchen werde. Ich habe im Nachhinein noch versucht auf mein Recht nach der DSGVO zu beharren und die Mitschrift des Kollegen für eine Therapie mittels Osteopathie zu erhalten. Auf diese Anfrage habe ich alle möglichen Ausreden erhalten.
St Löhr2 vor Jahren
Sehr nettes Team. Relativ schnell einen Termin bekommen. Mit Rückenbeschwerden bei Clemens Schuster in Behandlung gewesen. Nach dem ersten Termin schon deutliche Besserung, Problem wurde also sofort erkannt und behandelt. Aus meiner Erfahrung sehr zu empfehlen.
Doris Rosemeyer2 vor Jahren
Sehr freundliches Praxisteam. Kompetente Mitarbeiter. Fühle mich gut aufgehoben. Würde die Praxis immer wieder auswählen. Kann ich nur weiter empfehlen.
Astrid Dankert2 vor Jahren
Sehr nette Mitarbeiter und schnellere Terminvorschläge als angekündigt
Im Vorfeld wurden MRT Bilder erstellt, ausgewertet und vom Orthopäden eine Therapieempfehlung ausgestellt.
Die ersten Zwei Sitzungen habe ich bei einem Therapeuten durchlaufen, der allerdings zu meiner dritten Sitzung die Praxis verlassen hatte.
Dieser Kollege hatte einen ausführlichen Bericht verfasst, in dem er mich ganzheitlich betrachtet und auch alte Verletzungen aufführte, die seiner Betrachtung nach miteinander zu tun hatten.
In der Dritten und vierten Sitzung war ich dann bei einer Therapeutin, die, ohne den ausführlichen Bericht ihres Kollegen zu Rate zu ziehen, eine komplette Sitzung an meinem Knie in der Muskulatur rumdrückte, ohne etwas festzustellen.
Es lag eine Diagnose des Orthopäden, der einem MRT-Bericht zugrunde lag vor, und eine Niederschrift des Kollegen aus den ersten zwei Sitzungen.
Auf die Frage, warum sie die Niederschrift ihres Kollegen nicht dazu nehme, der zwei Sitzungen bereits eine Aufnahme zu meiner Person zusammengetragen hat, um eventuell ihr die Arbeit zu vereinfachen hörte ich Sätze wie: „Damit kann ich nichts anfangen, in diesem Bereich habe ich keine Ausbildung.“ Oder „Ich habe auch manchmal etwas mit dem Knie, das kommt und geht, manchmal muss man einfach warten.“
Daraufhin kam ich mir sichtlich veräppelt vor und habe telefonisch darum gebeten von einer anderen Person therapiert zu werden.
Auf diese bitte wurde ich zurückgerufen und habe mich anschließend am Telefon mit der behandelnden Therapeutin gestritten, die in keiner Weise versuchte, meinen Blickwinkel anzunehmen und lediglich ihre Art des Umgangs noch verteidigte.
Ich hörte erneut die gleichen Phrasen, die Sie bereits in den Sitzungen verwendete.
„Damit kann ich nichts anfangen, in diesem Bereich habe ich keine Ausbildung.“ Oder „Ich habe auch manchmal etwas mit dem Knie, das kommt und geht, manchmal muss man einfach warten.“
Nun wurden also vier Sitzungen genutzt, um festzustellen was mir fehlt.
Die Sitzung fünf und sechs wurde ich eingangs gefragt was wir heute machen wollen.
Ich wurde tatsächlich als Patient von der Therapeutin gefragt, wie ich therapiert werden möchte.
Die letzten beiden Sitzungen habe ich dann einfach hinter mich gebracht, um festzustellen das ich diese Praxis nie weder aufsuchen werde.
Ich habe im Nachhinein noch versucht auf mein Recht nach der DSGVO zu beharren und die Mitschrift des Kollegen für eine Therapie mittels Osteopathie zu erhalten.
Auf diese Anfrage habe ich alle möglichen Ausreden erhalten.
Relativ schnell einen Termin bekommen.
Mit Rückenbeschwerden bei Clemens Schuster in Behandlung gewesen.
Nach dem ersten Termin schon deutliche Besserung, Problem wurde also sofort erkannt und behandelt.
Aus meiner Erfahrung sehr zu empfehlen.