Seit vielen Jahren lassen wir durch die Firma Giegel Malerarbeiten in unserer Wohnung durchführen und sind sehr zufrieden. Mittlerweile haben wir auch schon Aufträge für unsere WE-Gemeinschaft vergeben. Terminabsprachen werden eingehalten. Die Mitarbeiter führen die Arbeiten zügig und professionell aus. Alle Möbel, Türen etc. werden ordentlich abgedeckt. Alle bisher bei uns tätigen Mitarbeiter waren zuvorkommend und freundlich.
Mujtaba Mostakiem2 vor Jahren
Der erste Eindruck war sehr gut.Der Chef persönlich, Herr M. , kam,um sich ein Bild über die anfallenden Arbeiten zu machen.Er wirkte kompetent, höflich und war auch pünktlich.Nachdem ich ein im Rahmen anderer Mitbewerber vorliegendes Angebot hatte, entschied ich mich für die Firma Giegel, da letztlich die über 100Jahre bestehende Firma mir ein Gefühl der Sicherheit vermittelte. Zwar war der Termin erst Wochen später, aber ich hatte es nicht eilig. Wie vereinbart meldete sich der Chef kurz vor dem Termin und stimmte die Arbeiten vor Ort mit dem Vorarbeiter ab.Auch das machte einen sehr positiven Eindruck.Am ersten Tag der Auftragsdurchführung erschien jener Vorarbeiter und entschuldigte sich persönlich,dass die Arbeiten leider erst 1 Tag später anfangen könnten, da ein Mitarbeiter sich krank gemeldet hat. Zwar war ich zunächst etwas verwundert, dass eine Krankmeldung direkt zum Verzug des Beginns der Arbeiten führt, da bei mir mehrere gleichzeitig verplant waren, aber mit lediglich 1 Tag Verzug war ich voll einverstanden und hatte Verständnis dafür. Gut, es ging los... Zu meiner Verwunderung war weder der Vorarbeiter bei der Durchführung anwesend, noch richtig ausgebildete Maler. Es waren insgesamt 3 Arbeiter da. 2 sehr junge(1 xmännlich und 1xweiblich), die ich um 20 Jahre oder jünger einschätzen würde. Sie verortete ich maximal als Azubis oder Praktikanten. Dann war ein Herr um die Mitte 40 Jahre. Keiner von den Arbeitern hat sich bei mir vorgestellt. Die "Praktikanten" haben nicht mal ein Wort mit mir gewechselt. Das hätte ich von einem Familienunternehmen mit Tradition anders erwartet. Es ist aber leider selbst bei einem Unternehmen mit über 100Jahren Existenz nicht selbstverständlich, dass man seinen Mitarbeitern vermittelt sich unaufgefordert vorzustellen und dadurch auch ein kleines Stückchen Vertrauen zu schaffen. Es wurde eher geguckt und das eigene Süppchen gekocht. Als ich in die Runde trat u.mich vorstellte, entgegnete mir lediglich der "ältere" Mann, die anderen beiden beschäftigten sich weiter, obwohl sie deutlich registriert hatten, dass ich dazu gestoßen und kaum 3 Meter von ihnen entfernt war. Vereinbart war, dass das Holz von meinem Haus von außen gereinigt, abgeschliffen und anschließend mit Ventilationslack behandelt wird. Ich hatte im Vorfeld bezüglich der Reihenfolge zwar freie Bahn gegeben, habe mich dennoch gewundert, wieso man bei noch gutem Wetter auf der überdachten Terrasse anfängt, wo man ja bei zum Beispiel Regen ausweichen kann... Nun auch dazu habe ich mir jedweden Kommentar verkniffen. Die Arbeiten begannen mit Abdeckung der Flächen und zunächst sah alles ordentlich aus. Danach wurde das Holz angeschliffen. Ich beobachtete, da ich selber im Haus(viel Glasflächen) war, das Geschehen zwangsweise mit. Am Vormittag registrierte ich nur noch die beiden jungen Praktikanten und fragte nach ihrem Kollegen. Ich fand ihn dann quasi in einer sehr abgewinkelt gelegen Ecke meines Hauses, worauf ich nicht direkten Blick hatte. Er war schon mit Auftragen von Ventilationslack beschäftigt. Ich schaute mir das Holz an und sah sowohl Moosreste grün schimmernd als auch Spinnweben. Also fragte ich, ob er eigentlich vergessen habe die Fläche zu säubern und anzuschleifen. Er erwiderte mir, dass die gesamte Fläche angeschliffen sei. Daraufhin wollte er weiter machen. Ich strich mit meinem nackten Finger auf die grünlichen stellen des Holzes und die Oberfläche zeigte eine deutliche streifenförmige Veränderung. Der Mitarbeiter hat weder die Stelle gereinigt, noch angeschliffen, sondern war beschäftigt den Lack schnell aufzutragen. Ich unterbrach den Mitarbeiter, rief im Büro an und forderte den Chef. Der Vorarbeiter ist gekommen,hat sogar selber Abschleifpapier genommen und ist über dem Holz rüber gegangen. Man konnte einen deutlichen Unterschied erkennen... er entschuldigte sich zwar für den Vorfall, aber anscheinend war die Firma auf schnelle und unsachgemäße Ausführung aus. Die Arbeiten wurden abgebrochen und eine Entschuldigung oder Lösung des Problems blieb aus u. trotz tel. Nachfrage keine Antwort!!!!!
Mittlerweile haben wir auch schon Aufträge für unsere WE-Gemeinschaft vergeben.
Terminabsprachen werden eingehalten.
Die Mitarbeiter führen die Arbeiten zügig und professionell aus. Alle Möbel, Türen etc. werden ordentlich abgedeckt.
Alle bisher bei uns tätigen Mitarbeiter waren zuvorkommend und freundlich.
Zwar war der Termin erst Wochen später, aber ich hatte es nicht eilig. Wie vereinbart meldete sich der Chef kurz vor dem Termin und stimmte die Arbeiten vor Ort mit dem Vorarbeiter ab.Auch das machte einen sehr positiven Eindruck.Am ersten Tag der Auftragsdurchführung erschien jener Vorarbeiter und entschuldigte sich persönlich,dass die Arbeiten leider erst 1 Tag später anfangen könnten, da ein Mitarbeiter sich krank gemeldet hat. Zwar war ich zunächst etwas verwundert, dass eine Krankmeldung direkt zum Verzug des Beginns der Arbeiten führt, da bei mir mehrere gleichzeitig verplant waren, aber mit lediglich 1 Tag Verzug war ich voll einverstanden und hatte Verständnis dafür.
Gut, es ging los... Zu meiner Verwunderung war weder der Vorarbeiter bei der Durchführung anwesend, noch richtig ausgebildete Maler. Es waren insgesamt 3 Arbeiter da. 2 sehr junge(1 xmännlich und 1xweiblich), die ich um 20 Jahre oder jünger einschätzen würde. Sie verortete ich maximal als Azubis oder Praktikanten. Dann war ein Herr um die Mitte 40 Jahre. Keiner von den Arbeitern hat sich bei mir vorgestellt. Die "Praktikanten" haben nicht mal ein Wort mit mir gewechselt. Das hätte ich von einem Familienunternehmen mit Tradition anders erwartet. Es ist aber leider selbst bei einem Unternehmen mit über 100Jahren Existenz nicht selbstverständlich, dass man seinen Mitarbeitern vermittelt sich unaufgefordert vorzustellen und dadurch auch ein kleines Stückchen Vertrauen zu schaffen. Es wurde eher geguckt und das eigene Süppchen gekocht. Als ich in die Runde trat u.mich vorstellte, entgegnete mir lediglich der "ältere" Mann, die anderen beiden beschäftigten sich weiter, obwohl sie deutlich registriert hatten, dass ich dazu gestoßen und kaum 3 Meter von ihnen entfernt war.
Vereinbart war, dass das Holz von meinem Haus von außen gereinigt, abgeschliffen und anschließend mit Ventilationslack behandelt wird. Ich hatte im Vorfeld bezüglich der Reihenfolge zwar freie Bahn gegeben, habe mich dennoch gewundert, wieso man bei noch gutem Wetter auf der überdachten Terrasse anfängt, wo man ja bei zum Beispiel Regen ausweichen kann... Nun auch dazu habe ich mir jedweden Kommentar verkniffen. Die Arbeiten begannen mit Abdeckung der Flächen und zunächst sah alles ordentlich aus. Danach wurde das Holz angeschliffen. Ich beobachtete, da ich selber im Haus(viel Glasflächen) war, das Geschehen zwangsweise mit. Am Vormittag registrierte ich nur noch die beiden jungen Praktikanten und fragte nach ihrem Kollegen. Ich fand ihn dann quasi in einer sehr abgewinkelt gelegen Ecke meines Hauses, worauf ich nicht direkten Blick hatte. Er war schon mit Auftragen von Ventilationslack beschäftigt. Ich schaute mir das Holz an und sah sowohl Moosreste grün schimmernd als auch Spinnweben. Also fragte ich, ob er eigentlich vergessen habe die Fläche zu säubern und anzuschleifen. Er erwiderte mir, dass die gesamte Fläche angeschliffen sei. Daraufhin wollte er weiter machen. Ich strich mit meinem nackten Finger auf die grünlichen stellen des Holzes und die Oberfläche zeigte eine deutliche streifenförmige Veränderung. Der Mitarbeiter hat weder die Stelle gereinigt, noch angeschliffen, sondern war beschäftigt den Lack schnell aufzutragen. Ich unterbrach den Mitarbeiter, rief im Büro an und forderte den Chef. Der Vorarbeiter ist gekommen,hat sogar selber Abschleifpapier genommen und ist über dem Holz rüber gegangen. Man konnte einen deutlichen Unterschied erkennen... er entschuldigte sich zwar für den Vorfall, aber anscheinend war die Firma auf schnelle und unsachgemäße Ausführung aus. Die Arbeiten wurden abgebrochen und eine Entschuldigung oder Lösung des Problems blieb aus u. trotz tel. Nachfrage keine Antwort!!!!!