/Thuringia/Neurologe

Frau Dr. med. Brigitte Rudolph

Lessingstraße 2, 99610 Sömmerda, Deutschland

Neurologe
1.6
15 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
547G+JV Sömmerda, Deutschland
+49 3634 609831
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Florian S
Florian S2 vor Jahren
Ich frage mich wieso diese Frau noch Praktizieren darf, sie ist eine Gefahr für die Menschheit! Sie nimmt einen absolut nicht ernst. Sie sieht sich nicht einmal die Befunde der anderen Ärzte an. Sie verschreibt einfach Medikamente ohne sich ein Bild von einem gemacht zu haben. Die Dosierung der Medikamente ist viel zu hoch. Das ist Lebensbedrohlich!
Jento
Jento2 vor Jahren
BITTE geht nicht zu dieser Ärztin.
Meine Mutter wäre heute wahrscheinlich tot, hätte sie auf diese Ärztin gehört.

Sie hat ihr Tabletten verschrieben die Sie auf eine andere Weise schlimmer Krank machte.
Im Krankenhaus wurde ihr dringend geraten diese Tabletten nicht mehr zu nehmen.

Als ich meine Mutter nach dem Krankenhaus Aufenthalt zu Frau Dr. Rudolph bekleidete und wir ihr mitteilten was die Ärzte im Krankenhaus sagten kam von ihr die Antwort: Ich bin hier die Psychologin und nicht die Ärzte, wenn sie weiterhin die Tabletten nimmt ist Sie gesund und kann wie gewünscht in den Urlaub fahren, nimmt Sie die Tabletten nicht, schreibe ich Sie als Krank.

Meine Mama nimmt diese Tabletten nicht mehr und es geht ihr besser. Sie hat einen anderen Weg gefunden mit ihrer Depression klar zu kommen.
Manuel Matschuck
Manuel Matschuck2 vor Jahren
Da kriegt mich niemand rein... Hatte wegen Schmerzen eine Überweisung vom Hausarzt dorthin...
Wer nicht seelisch am Ende ist, wird es automatisch wenn er in die Praxis kommt - dunkel, beklemmend, traurig. Dazu die Schwerster total unhöflich... über Qualitäten der Ärztin kann ich nichts sagen, aber man ließt ja hier schon einiges. Den angebotenen Termin in 8 Wochen habe ich trotz Schmerzen dann dankend abgelehnt.
Denise
Denise2 vor Jahren
Diese "Ärztin" ist meiner Meinung nach eine absolute Gefahr für die Menschheit!!! Ich bin jahrelang wegen meinen Depressionen in Behandlung gewesen, wenn man mal akut irgendwas hatte, wie z.B. es ging einem überhaupt nicht gut (bei mir schlimme Panikattacken mit Extrasystolen) bei dem man unverzüglich Hilfe brauchte, kam man nicht mal als Notfall spontan dran. Man konnte heulend in der Praxis stehen...."es ist alles voll! Wir haben keinen freien Termin!"
Aber das Wartezimmer war meist leer!!!

Dann verschreibt Sie ein Medikament nach dem Anderen.....und dann auch noch weit über der zulässigen Dosis! Und vorallem gleich bei Einnahmebeginn wird erstmal der große Hammer ausgepackt anstatt mit einer erstmal geringen Dosis zu beginnen...
Sie droht auch gerne mal mit Zwangseinweisung, wenn sich trotz ihrer Behandlung lange keine Besserung einstellt...
Gleichzeitig wird man aber auch irgendwie überhaupt nicht ernst genommen...

Sie hat da die Akte liegen und schmiert da irgendwie in jede Ecke irgendwas von dem, was man ihr berichtet. Beim nächsten Termin fragt sie einen wieder alles von vorne, weil sie keinen Plan hat warum man eigentlich da ist. Sie kommt nicht mal auf die Idee, in die "Akte" zu schauen!

Und unfreundliche Schwestern an der Anmeldung...ach, ich könnt noch so viel schreiben, aber ich muss mich zusammen reißen, das ich sachlich bleibe!

Wenn euch eure Gesundheit wichtig ist, dann sucht euch einen anderen Arzt!
Manni Manni
Manni Manni2 vor Jahren
Sehr ruhig auf mich persönlich eingegangen, alles wurde so erklärt das ich es auch verstehe 😊, alle meine Fragen wurden beantwortet, auch wenn manche Antwort unangenehm war, dann ist das halt so.
Bitte weiter so.
Dimitri Stupakis
Dimitri Stupakis2 vor Jahren
Diese Person (die Ärztin) ist mit Abstand die unfreundlichste, die ich je erlebt habe. Sie hört nicht zu, schreibt falsche Medikamente auf, obwohl sie eine klare Bezeichnung mit PZN bekommt und korrigiert diesen Fehler nicht einmal auf Nachfrage der Apotheke. Leider muss man mindestens einen Stern geben, den würde ich am liebsten auch streichen! Auf die Dame am Empfang hat sie die Unfreundlichkeit übrigens auch schon teilweise übertragen, was ich aber bei der Chefin verstehen kann. Lustigerweise entschuldigen sich Allgemeinärzte im Landkreis schon dafür, wenn man zum Neurologen überwiesen wird und versuchen den Arztkontakt dabei zu minimieren.
Miih miih
Miih miih2 vor Jahren
Ich kann nur jedem davon abraten sich von dieser Frau behadeln zu lassen. Sie geht weder auf dich, noch auf die Symptomatik oder die Auswirkungen auf dein Leben ein. Ein Ansatz wäre erst einmal eine (halbwegs) sichere Diagnose zu stellen bevor man willkürlich irgendwelche Medikamente verschreibt. Mit Anfang 20 durfte ich das letzte habe Jahr unzählige Medikamente schlucken. Alle paar Wochen wurde abrupt das Medikament gewechselt, weil es nicht die erwünschte Wirkung hat. Ach? Das wundert mich nicht, wenn man einfach mal die ganze Palette durchprobiert in der Hoffnung es wird schon was helfen. Die Nebenwirkungen solcher Medikamente, bei solchen Menge, ständiger Wechsel.. das macht dich kaputt. Und ich habe darauf auch keine Lust mehr. Bis hierher war es ein einziger Leidensweg, ich fühle mich nicht verstanden und mit der krankheit allein gelassen.
RoyRakete1
RoyRakete12 vor Jahren
Es gibt keinen barrierefreien Zugang, der für neurologisch erkrankte Patienten eigentlich Standard sein sollte.
Äußerst unfreundliche Arzthelferinnen, es ist keine Empathie vorhanden, weder bei der Ärztin und erst recht nicht bei den Arzthelferinnen. Auf besondere Situationen der Angehörigen schwer kranker Patienten wird keine Rücksicht genommen. Rein - rauf - runter - raus.
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