Otto-Dix-Haus

Ein gutes Museum, sehr ausführlicher Audioguide. Da gibt's historischer Teil mit dem Möbel und künstlerischer Teil mit den früheren Gemälden. Eine Stunde kann man da locker verbringen. Weiter geht's in die Orangerie, da sind nämlich spätere Werke von Dix zu sehen.

Ein Museum, welches die Heimat, Kindheit und Jugend des Künstlers widerspiegelt. Sehr anschaulich und beeindruckend dargestellt. Beides, Museum und Geburtshaus, sind ein Besuch wert. Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.

Wir hatten schon vor längerer Zeit vor, dieses kleine feine Museum zu besuchen. Endlich passte es in unseren Terminplan. Wir fanden erfreulicherweise einen Parkplatz direkt vor dem Museum und wurden sehr herzlich von zwei sehr freundlichen Damen des Hauses begrüßt, in die Besonderheiten der Ausstellung eingewiesen, mit einem Guide am Ohr ausgestattet und auf den Kurs durch die Räume des Hauses vorbereitet.
Auch wenn man sich vorher auf Otto Dix vorbereitet hat - man lernt auf jeden Fall noch etwas hinzu und begreift den Künstler auf ganz individuelle Art, als würde er sich auch im Raum aufhalten.
Wir wünschen diesem Haus viele Besucher, die den gleichen Eindruck wie wir gewinnen.

Beeindruckend, Informativ, sollte jeder erlebt und gesehen haben

Leider geschlossen. 🤔 Aber es ist so wie immer: Einmal entdeckt wird man neugierig, befasst sich damit und möchte mehr darüber erfahren. 😉 Also noch einmal. 👍

Kleines und umso beeindruckenderes Museum mit Ausstellungsräumen zum Werk von Dix im OG, mit Verbindung zu seinem Geburtshaus, und im EG einem Raum mit Sonderausstellung.

Sehr freundliche und hilfsbereite Damen am Empfang.
Beindruckende Austellung zum Leben des Malers Otto Dix und viele seiner Bilder. Sehr gut ist auch die Beschreibung vieler seiner Bilder und seiner Art zu Malen in seinen verschiedenen Lebensabschnitten durch den Audioguide. Sehr empfehlenswert!
Am besten ein Kombiticket mit dem Eintritt in die Kunstausstellung in der Orangerie nehme. Dort sind zur Zeit unter anderem die Werke von Otto Dix in seiner Spätphase zu bestaunen.

Das Quartier Untermhaus in Gera hinterließ bei mir einen unerwartet positiven Eindruck. Vom Hauptbahnhof führte mein kurzer Weg zum sehenswerten Geraer Theater und zur Orangerie bis ich schliesslich an der Brücke der Weissen Elster mein Ziel erreichte.
Das liebevoll gestaltete Otto-Dix-Geburtshaus behalte ich in sehr positiver Erinnerung. Etliche Originale spiegelten den Schaffenswege von Otto Dix wider. Hinzu kam eine interessante Sonderausstellung zu dem mir bis dato unbekannten Maler Fritz Zalisz, der auch aus Gera stammt.