Stadtmuseum Oldenburg

Super Tour mit dem Geist im Museum (App) . Wir haben ungefähr eine Stunde gebraucht. Das Rätsel war wirklich spannend.

Ich fand es super interessant und spannend, besonders die Geister-App war sehr schön! Ich fand es auch interessant, das die Mädchen im Alter von 3 Jahren sich damals so adelig kleiden mussten! Ein wunderbares Museum!👍

Möchte nur aus Erfahrung sagen, daß ich dort einige meiner schönsten Ausstellungen besucht habe, seit ich es kenne. Ich habe selbst dort 2Jahre als Tischlereien gearbeitet, war leider ne ABM Stelle, befristet auf 2Jahre.Die letzte Kunstaustellung war v. einem Oldenburger Künstler, dessen Name mir grade nicht einfallen will, sorry. Wahnsinnig gut, echt. Unten im Foyer beim Cafe konnte man sich durch seine Büchern
mit Drucken, ectr., lesen.Jedenfalls ein schöner Ort, um sich mit Kunst auseinander zu setzen, in ruhiger angemessener Atmosphäre, sehr günstig dazu. Es lohnt sich👍🙄 LG, A. L.

Die Duckomenta schätze ich seit langem. Dennoch überraschte mich ihre Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit: das einzigartige und faszinierende Ensemble der Oldenburger Stadtvillen gibt einen faszinierend selbstironischen Hintergrund für die Entensammlung ab. Selten erlebte ich eine Ausstellung mit so fröhlichem Publikum. Sehr gelungen.

Kein klassisches Museum der Stadtgeschichte mit rotem Faden von Anfang bis heute, sondern eine Ausstellung in sehr schön erhaltenen historischen Villen, sowie einem Saal mit wechselnden Ausstellungen.
Antiquitätenfans kommen aber auf ihre vollen Kosten.

Wir waren zur duckomenta im stadtmuseum, diese lohnte sich allein schon. Hierdurch ist mir erst der Geschichtliche Hintergrund des Hauses aufgefallen, den ich auch sehr interessant fand. Dazu Freundliche Mitarbeiter und gepflegte Räume. Ein sehr angenehmes Ambiente

Rustikales Stadtmuseum aber mit begrenztem Bezug zu Oldenburg.

Das Stadtmuseum Oldenburg bietet im Zusammenschluss zweier Stadtvillen aus dem späten 19. Jahrhundert eine Sammlung von Kunstobjekten mit Bezug zu Oldenburg, anderer klassischer Objekte sowie eine moderne Galerie an. Viele der Räumlichkeiten lassen sich dabei auch barrierefrei erreichen, aber leider nicht alle. Das Museum ist in den Wohnungsschnitt integriert, wodurch es meist kleine Räume zu einzelnen Themen gibt, deren Bezug oder zeitliche Einordnung schwierig ist. Es werden Führungen sowohl in Deutsch oder Englisch angeboten und aufgrund der Struktur bietet sich dies an. Ein unabhängiges Durchschlendern aller Räumlichkeiten nimmt dabei ca. 1-3 Stunden in Anspruch.

Leider mit den immer gleichen Bildern zu klein für die Oldenburger Kunst, die in Kellern wartet, und in die Jahre gekommen, soll aber größer neu gebaut werden. Von den 15 eingereichten Vorschlägen wurde von den Beamten eine Art Bunker ausgewählt. Nr. 2006 würde baulich genau zum zum tollen Horst Janßen Museum passen. Die Anbindung an die Stadtvillen ist einflurig und nicht zu. b. dreiflurig in unterschiedlichen Ebenen. Eine breite Anbindung durch die versüffte städtische Tiefgarage - da können auch Bilder hin - fehlt vollkommen. Na ja, ich gehe gerne hin.