Städtisches Museum Göttingen

Schönes Museum mit neuer und alter Kunst... lohnt sich

Sehr nette Dame am Empfang. Leider gibt es wegen des Renovierungsstaus nicht mehr viel zu sehen. Vor 10 Jahren hat sich der Besuch noch wirklich gelohnt.

Schönes kleines und kostenloses Museum. Hier kann man schön was zur Stadtgeschichte lernen und kindgerecht ist es auch.

Das städtische Museum in Göttingen ist ein Trauerspiel. Okay, die Sonderausstellung rund um die Novemberrevolution 1918 ist eine gelungene Sache. Aber der Rest? Ich wollte mir nach langen Jahren mal wieder etwas ins Gedächtnis zurückholen zum Thema Göttinger Stadtgeschichte. Also bin ich rauf in den ersten Stock und durch wandere die Räume mit den sakralen Exponaten. Aber dann? Nix weiter. Absolut nix. Ein freundlicher Herr erklärte mir, dass seit 10 Jahren die Ausstellungsgegenstände zum besagten Thema im Depot liegen, weil das Museum um und Abteilungen neu gebaut werden sollen. In Worten: zehn Jahre. Aber es passiert nichts, es geht nicht voran. Ja wie geht das denn? Ich finde das geht gar nicht. Ein Trauerspiel in Göttingen. Aber Millionen für ein Kunstquartier, die sind da. Ein Stern vergebe ich für die freundlichen Damen und Herren des Museums.

Kleines, feines Museum. Es ist echt nicht groß, aber man hat trotzdem recht viel zu sehen und es gibt viel Text (sogar Audio per QR Code).
Es gibt Schließfächer. Sehr nettes Personal.

Das Museum wird liebevoll geführt.
Dort lernten sich unsere Freunde bei der Veranstaltung " Ausgegraben " kennen und lieben und sind nun über 4 Jahre verheiratet. Im Spätherbst 2016 hatten wir das Glück bei der Veranstaltung Barbara mit Livemusik und sehr gutem Käse
Es lohnt fast immer einen Besuch dorthin
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Ich persönlich finde es schon sehr beschämend, dass eine geschichtsträchtige Stadt wie Göttingen nicht dazu in der Lage ist, in ihrem Stadtmuseum einen umfassenden Überblick über die Stadtgeschichte zu geben. --- Die im Sommer 2018 angebotene Sonderausstellung zu 1968 war recht dürftig, sehr textlastig (zeitgenössische Flugblatt-Bleiwüsten ohne Ende), und man hätte sich deutlich mehr und klarere Bezüge zu Göttingen gewünscht. --- Ein Letztes, aber auch nicht ganz unwichtig: Das Personal ist bestenfalls "zurückhaltend freundlich", und warum die wahrlich nicht überlastete Kasse an einem ruhigen Sonntagnachmittag mit zwei Personen besetzt ist, wird mir ein Rätsel bleiben. --- Zwei Sterne vergebe ich, um die Verantwortlichen nicht gänzlich zu entmutigen; ein Stern wäre wahrscheinlich angemessener gewesen.

Hier habe ich eine interessante Doku- Ausstellung über die 68er Jahre in Göttingen. Die Fotografien jener Zeit sagen dem Besucher viel, was es in den 68er in Göttingen an der Uni los war. Die Auseinandersetzungen von Studenten, die auf den Bildern schön und nett aufgestylt waren, mit der Polizei bringt mir in die Erinnerung, was P. Pasolini über diese Bewegung schrieb. Sehr interessant. Zu empfehlen