Wittekindsburg

Der Ort eignet sich gut um ihn in eine Wanderung in der Umgebung mit einzubauen. Leider ist das, was von der Burg noch zu sehen ist, recht unspektakulär und da der Innenbereich sehr verwildert und zugewachsen ist, erschließt sich dem Besucher auch nicht die wahre Dimension der Burganlage.

Sehr schönes Waldstück. Bei Regenwetter sehr matschig.
Mit Kinderwagen vom Parkplatz an der Mühle eher schwer zugänglich, es gibt aber weiter hinten einen Weg den man gehen kann, mit mäßigem Gefälle.

Bin mir nicht sicher, ob das eingestürzte Haus mit dazugehörte, aber dies war auch interessant sich anzusehen. Der komplette Pfad soll wohl sonst auch 13 km sein, mir genügte es jedoch schon bis zum eingestürzten Haus zugehen, weil es sehr windig war an dem Tag. Es war sehr schön und interessant.

Neben dem lauschigen Nettetal liegt die Wittekindsburg, die man mit einer kleinen Wanderung besuchen kann. Viel ist von der Burganlage natürlich nicht mehr vorhanden, denn die Anlage ist über die Jahrhunderte natürlich verfallen.

Die schöne Reise ist im Wald, aber, Wittekindsburg war emotional.

Wenn man schon mal da ist, kann man die Steine besuchen. Aber eine Extraanfahrt lohnt nicht unbedingt.

Ein schöner Wald, mit gut befestigten Wegen. Es als Burg zu bezeichnen ist übertrieben. Es stehen halt nur noch ein paar wenige Fundamente. Trotzdem ein schönes Ausflugsziel zum Spazierengehen. Es gibt viele Möglichkeiten für Rundwege unterschiedlicher Länge. Und sollten einen Durst und Hunger plagen, dass Gasthaus Knollmeyer liegt ja um die Ecke.

Viel sieht man nicht mehr von der Burg. Und irgendwie fehlt eine Infotafel um mehr über die Burg und das Umfeld zu erfahren. Aber der Spaziergang bzw. die Wanderung dahin war auch sehr schön.