Kleines feines Museum zu Ehren des Bauhaus Keramiker Gerhard Marcks. Wunderbare Ausstellungsobjekte von Gerhard Marcks und auch immer von anderen zeitgenössischen Künstlern. Momentan eine tolle Kooperation mit dem Paula Modersohn-Becker Museum "Bildhauerinnen" . Eine Ausstellung die wirklich ein Besuch wert ist.
Frank Duda2 vor Jahren
Eine tolle Austellung der Arp Familie, wirkt von den ersten Blick überfüllt, dass sollte so wohl auch sein!
Heiko Nowack2 vor Jahren
Tolles Haus!
Sascha Kürten (SierraKilo13)2 vor Jahren
Das Gebäude hat eine tolle Architektur. Das Personal hat tolle Infos gegeben. Die Skulpturen sind Geschmacksache. Der Blick über den See ist ein Geheimtipp.
Gerhard Dangel2 vor Jahren
Sehr freundlicher Service, sehr gute wirklich italienische Speisen- vor allem von der Tageskarte empfehlenswert. Moderate Preise. Gute Weinempfehlungen. Ein Großteil der Gäste scheinen Stammgäste zu sein. Für uns immer wieder gerne!
Alexander Wegener2 vor Jahren
Gleich neben der Kunsthalle und vor dem Theater gelegen, hat sich dieses kleine Museum auf Skulpturen spezialisiert. Wie der Name schon verrät, liegt der Schwerpunkt der Ausstellung beim deutschen Bildhauer und Grafiker Gerhard Marcks, der vor allem in der Nachkriegszeit stilbildend war.
Peter Behr2 vor Jahren
Nach vielen Museumsbesuchen auf der ganzen Welt, wollten wir heute ins Gerhard-Marcks-Haus. Erst nach dem Bezahlen wurde meine Frau darauf aufmerksam gemacht, dass sie ihre Handtasche nicht mit in die Ausstellung nehmen dürfe. Begründung der Dame an der Kasse: Sie könnten ja mit ihrer Tasche eine Figur umwerfen." Die Tasche ist deutlich kleiner als DIN A4, das übliche Mitnahmemaß in vielen Museen. Sie sollte sie mit allen Wertsachen, die eine Frau so in ihrer Tasche hat, in einen läppisch gesicherten Schrank schließen. Das Museum übernimmt natürlich keine Sicherheitsgarantie. So waren wir leider gezwungen, sofort wieder zu gehen.
A. B. W.2 vor Jahren
Überschaubare Daueraustellung mit interessanten Skulpturen, Details und Schriftstücken Gerhard Marcks'. Die aktuelle Sonderausstellung, die mehr Fläche als die von G. M. einnimmt (hatte ich nicht gewusst) hat mich leider nicht so überzeugt.
