Viele Generationen Oberesslinger Kinder gingen das „Schulbergele“ hinauf in ihre Dorfschule, nicht weit von der Kirche. Eine Momentaufnahme aus dem Jahr 1828 zeigt, wie klein das württembergische Dorf mit 1300 Seelen damals noch war. Es gab in diesem Jahr etwa 170 Schulkinder, die von einem einzigen Lehrer unterrichtet wurden. Gehen wir 1800 Jahren zurück, gab es noch kein Oberesslingen. Fast an der Stelle, wo viel später die Schule sein sollte, lag ein von römischen Agrariern bewirtschaftetes Landgut am Rande des Imperiums Romanum. Nun ist das Gebäude, sozusagen SCHULE 1.0 in Oberesslingen, abgerissen. Baulärm bestimmt die Szene !
Eine Momentaufnahme aus dem Jahr 1828 zeigt, wie klein das württembergische Dorf mit 1300 Seelen damals noch war. Es gab in diesem Jahr etwa 170 Schulkinder, die von einem einzigen Lehrer unterrichtet wurden.
Gehen wir 1800 Jahren zurück, gab es noch kein Oberesslingen. Fast an der Stelle, wo viel später die Schule sein sollte, lag ein von römischen Agrariern bewirtschaftetes Landgut am Rande des Imperiums Romanum.
Nun ist das Gebäude, sozusagen SCHULE 1.0 in Oberesslingen, abgerissen. Baulärm bestimmt die Szene !