Universitätsbibliothek Erfurt

Schöne, helle und einladende Bibliothek. Gute Arbeitsathmosphäre und sehr freundliches Personal. Leider zu kurze Öffnungszeiten

Abendbrot zu essen kann ich nicht empfehlen man wird einfach wieder rausgeschickt. Und die Bib mag keine Spezi.

Eigentlich eine gute Bibliothek mit ausreichend Arbeitsplätzen, umfangreichen Literaturangebot und leichter Handhabe bezüglich Fernleihe, Scannen, Kopieren, etc. Aber leider sind viele der Mitarbeitenden sehr unfreundlich, wogegen man natürlich leicht mit einem Lächeln angehen könnte. Hier aber nicht. Das ist schade, denn leider sind viele Studierenden auf die Bibliothek angewiesen und ertragen das. Natürlich ist es nicht leicht, unter Corona-Bedingungen zu arbeiten und es braucht auch keine extra netten Worte oder ein Lächeln, aber ein höflicher Umgang wäre schon ganz nice.

Zu den sanitären Anlagen wurde schon einiges gesagt, es hat sich nicht sonderlich verbessert.

Sehr vielfältige Auswahl an Büchern und den verschiedenen Genres. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und helfen einem gern weiter, wenn Fragen aufkommen. Parkplätze sind im übrigen auch genügend vorhanden.

Die Auswahl für die Soziale Arbeit und deren angrenzenden Professionen viel besser und umfangreicher als an der FH.
Die Mitarbeiter:innen sind immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Und die Mahngebühren sind human

Die Bibliothek ist sehr groß. Nicht so eng gebaut wie ich es aus anderen Uni-Bibs kenne. Auch super per Nahverkehr erreichbar oder mit Auto, ein großer kostenfreier Parkplatz liegt direkt hinter dem Campus. Minuspunkte: Die meisten Mitarbeiter(innen) sind sehr unhöflich. Viele Verbote (keine Laptoptaschen, nur durchsichtige Flaschen mit Wasser erlaubt, keine Jacken), hier sind andere Unis wesentlich lockerer drauf. 9 von 10 Stühlen ungepolstert und ohne Armlehnen, an den seitlichen Sitzplätzen hat komischerweise nur jeder zweite Tisch eine Steckdose, und bis auf die Toiletten (extrem muffig) im Erdgeschoss gibt es nur noch in der zweiten Etage eine einzelne weitere Toilette?! was dafür sorgt das viele immer hin und herlaufen, hier wurde eindeutig an falscher Stelle gespart! Ist aber kompensierbar, da viele Studenten nur aus langerweile hier hin gehen, viele Tische bleiben daher frei. Wenn ich das mit Berlin vergleiche, da müssen Leute auf dem Boden sitzen weil kein einziger Platz mehr frei ist. Auch verstehe ich nicht was hier ständig gewartet wird? Viele Tische klappern weiterhin, die defekten Steckdosen werden nicht repariert, in der letzten Etage funktioniert nur ein PC seit Monaten. Das schlimmste sind aber die Studenten selber, die Kerle gehen noch, aber bei den meisten Mädchen hat man das Gefühl das die Lehrstätte mit Laufsteg verwechseln?! Eine will die andere übertreffen, sehr viele eingebildet und angeberisch. Warum muss man in einer Bibliothek mit Absatzschuhen herumstolzieren?! Lustig sind auch die Studenten die ständig über ihr Leben und Geld jammern aber von ihren täglichen 10 Stunden auf dem Campus 8 Stunden im Bib-Cafe verbringen und sich ein Cafe nach dem anderen gönnen und denken sie wären etwas besonderes … typisch Mitläufer halt.

Ich war zuvor noch nie in einer Universitätsbibliothek mit so vielen unnötigen Restriktionen (bzgl. eigenen Sachen, Flaschen etc.). Es gibt sehr wenig Sitzplätze. Das Personal ist unfreundlich und kein bisschen hilfsbereit.
Definitiv eine Arbeits- und Lernatmosphere die überarbeitet werden sollte!

sehr gute und umfangreiche bibliothek, allerdings ist das mit der jacken- und taschenabgabe äußerst nervig und umständlich.