Hochschule Osnabrück - Bibliothek Campus Westerberg

Nette Menschen, im Sommer überwiegend kühle Räume. Sehr gute Ausstattung und einfache Abläufe, um Bücher auszuleihen.

Das Einzige was fehlt ist ein Wasserspender, wie es ihn an der Mensa am Westerberg gibt. Ansonsten ist alles top!

Steril sauber kühl.
Man hat alles, was man zum Lernen braucht. Auch ein paar Sofa-Ecken. Leider finde ich die Atmosphäre recht ungemütlich. Die nächste Cafeteria ist leider auch ein Gebäude weiter.

Die Bibliothek bietet Lernräume für Gruppen und Einzelpersonen. Diese kann man über die Seite Zeitwart für 4 Std buchen. Geht auch so, falls sie nicht gemietet sind. Kleine Schließfächer können die Studierende auch kostenlos mieten, um die ausgeliehen Literaturen aufzubewahren. praktisch in der BA. Ein Sternabzug für die Öffnungszeiten, weil die zu kurz sind. Ich finde Öffnungszeiten von 8 -22 Uhr optimal, sowie am Wochenende geöffnet.

Ganz hübsch. Habe außer dem Eingangsbereich allerdings nicht viel gesehen. Man muss wissen, dass hier extrem darauf geachtet wird, dass die Studierenden getrennt eintreten. Uni-Studierende sind nämlich offenbar immun gegen Corona und dürfen die Bib frei nutzen, Hochschulstierende nur 30 Minuten.
Für außenstehende ist das allerdings nicht ganz offensichtlich (verständlich schon gar nicht). Falsche Tür genommen? Schade, raus, außen rum und zur anderen Seite wieder rein und dann wieder im selben Raum mit den jeweils anderen sein...

Das Personal im Eingangangsbereich ist eine Zumutung. Am frühen Nachmittag wird hier im Empfangsbereich der Uni-Seite während der Arbeitszeit privat herumtelefoniert, am Smartphone herumgehangen, der Studierende weiß nicht, ob er oder die Person am Telefon gemeint ist, und einfachste Fragen werden nicht vernünftig beantwortet. Auch wenn es "nur" das Empfangspersonal ist, sollte (gerade auch im Eingangsbereich der Hochschule) ein gewisses Grad an Höflichkeit und Anstand insbesondere auch im Umgang mit Studierenden gegeben sein. Nicht zuletzt handelt es sich, soweit ich nicht falsch informiert bin, nämlich um eine akademische Einrichtung.

Die 30-Minuten-Regel lässt sich als Hochschul-Studierender in Anbetracht der weltweiten Covid-Situation zunächst zähneknirschend akzeptieren. Falls allerdings stimmen sollte, dass sich die Uni-Studierenden hier tatsächlich unbegrenzt aufhalten dürfen, ist das schlichtweg unverschämt, diskriminierend und inakzeptabel.
Auf der Bib-Eingangsseite der Hochschule Osnabrück scheint man ohnehin schon eine Zeitreise in eine Ära zu machen, in der es noch keine Kartenlesegeräte gibt. Fußläufige "Zeitreisen" zum Eingang der Uni OS bringen aber leider als HS-OS-Student nichts, da dort die HS-OS-Karten nicht gescannt werden, sodass man genötigt ist, seine Daten bei jedem Betreten (im HS OS Bereich) auf's Neue mit einem, Gott sei Dank, - desinfizierten - Kuli einzutragen und beim Verlassen des Gebäudes von 2 Metern Entfernung seinen Nachnamen zurufen darf, um dann vom launischen Empfangspersonal ausgetragen werden zu können.

Das Angebot ist riesig, die Atmosphäre toll, Alles ist super modern, Platz für viele Studenten auch in privaten Lernräumen oder Inseln und so eingerichtet dass man sogar ohne Personal alleine klarkommt. Das Personal jedoch ist absolut freundlich und läuft auch schon mal in den 2. Stock für dich.

Von außen sieht sie aus wie ein Gefängnis und innen wird man auch so behandelt. Seit dem die Unibib auch hier ist, sind Taschen, Jacken und alle Getränke, außer Wasser in durchsichtigen Flaschen, verboten. Außerdem dürfen Computer nicht ins Internet. Auf die Frage warum das so ist bekam ich nur die Antwort: "Ist halt so". Toll. Das einzige positive ist die Ruhe (will sich auch keiner dort lange Aufhalten).

ich finde die Öffnungszeiten leider sehr wenig . Man könnte die Öffnungszeiten bis 0 verlängern..
Naja, Am Wochenende kann man nicht lernen denn die Bibliothek öffnet nicht..