Sehr enttäuschend... Es ging um Arbeitsrecht und fehlende Lohnabrechnungen . Herr Bickenbach hat alles künstlich in die Länge gezogen. Hat meinem ehemaligen Arbeitgeber mehrere Fristen eingeräumt, ihm gedroht das ganze einzuklagen und dann nichts dergleichen getan. Hierzu hatte Herr Bickenbach nach der zweiten Beratung einen Beratungsschein gewünscht, obwohl ich eigentlich hätte Prozesskostenbeihilfe beantragen müssen Nicht empfehlenswert, wenn man ans Ziel kommen will!
Marc Hanke (Locke)2 vor Jahren
Allen hier wird ja auffallen, dass dies hier die zweite echte Bewertung ist- die vermutlich nicht von Herrn Bickenbach, seinen Bediensteten oder Freunden oder SozialMediaMarketingfirmen her ruht. Herr Bickenbach hat sich mit einer Entgeltsache befassen wollen- in meinem Falle und dem Falle einer Kollegin. Herr Bickenbach werden sie telefonisch nicht erreichen, nur seine Sekretärin. Diese denkt, sie sei Anwältin. Herr Bickenbach liefert schlechte Arbeit ab. Er wollte fehlende Lohnabrechnungen einholen, für die Korrektur bereits fehlerhafter Lohnabrechnungen stark machen. Außerdem wollte er offene Entgelte einklagen- die aus einer Kündigungsschutzklage/Feststellungsklage resultieren. Ihm war bewusst, dass mir nur Umsatzbeteiligungen und Fahrkostenpauschalen ausgezahlt worden sind. Es liegt kein schriftlicher Arbeitsvertrag vor, wie aus dem arbeitsgerichtlichem Urteil erkenntlich, war es ein mündlicher Arbeitsvertrag der nun nach Gericht vom 01.09.219-15.01.2021 ging - - konnte bei mir und anderen Außenstehenden der Eindruck entstehen- er vertrette garnicht mich- sondern meinen ehemaligen Arbeitgeber. Anstatt dafür zu sorgen, dass dieser die schuldigen Entgelte bzw. SOzialversicherungsbeiträge (KV, RV, PV) abführt- drohte er zuerst mit rechtlichen Schritten sollte keine oder eine fehlerhafte Lohnabrechnung erstellt werden. Zu diesem Zeitpunkt versuchte ich nunmehr seit 12 Monaten Lohnabrechnungen zu bekommen. Dafür hatte ich auch schon einen anderen Arbeitsrechtler aus Hamburg befasst. Abgesehen davon dass er jemanden der dem 12 Monate nicht nachkommt- eine weitere 2 Monatige Frist einräumte- obwohl er wusste- dass ich mich zusätzlich vor dem Sozialgericht in mehreren ER-Angelegenheiten befand. Das Ende vom Lied war- das mir partiell geringe Gelder ausgeschüttet wurden, im Sinne der betrieblichen Übung eindeutig determinierte Gehaltszahlungen wie "Gehalt- September" oder "Urlaubsgeld"- gegengerechnet wurde- anstatt für die bereits ausgezahlten Beträge- die anfälligen Sozialversicherungsbeiträge abführen zu lassen oder aber wie von ihm angekündigt vor dem Arbeitsgericht in Hamburg einzuklagen. Sprich ich habe als Angestellter- nun einen Großteil meiner Sozialversicherung selbst von meinem Gehalt bezahlen müssen, weil der Rechtsanwalt (angeblich wohl für Alles?==) - es nicht für nötig gehalten hat mich zuvertretten. Entweder hat er die Lohnabrechnungen nicht gelesen oder er wollte mir übel mitspielen. Außerdem hat er gewollt, dass ich einen Beratungshilfeschein beantrage- obwohl schon mehrere Beratungsgespräche stattgefunden hatten. Ich bin enttäuscht von Herrn Bickenbach, der einen sehr schönen Weimaraner in seinem Büro hat. Er ist augenscheinlich unmotiviert und eventuell sogar bestechlich. Er meistens nicht auf persönliche Anfragen oder schickt seine Sekretärin vor. Er hat es quasi -vermutlich mit Absprache der Gegenkanzlei- geschafft- mich in meinen Rechten und offenen Entgelten zu beschneiden und nachdem er mir schriftlich zugesichert hatte mich wegen offenen ENtgelten zu vertretten (auch gerichtlich, dies hatte er in einem seiner "PseudoSchreiben" angedroht "rechtliche Schritte einzuleiten). Er hat den Beratungsschein kassiert und auch auf diese Gebühr bestanden, nachdem ich um Rückerstattung bat. AUßerdem teilte er mit er habe kein Interesse mich arbeitsgerichtlich zu vertretten. Hätte er dies mal zu mir oder meiner Kollegin gesagt, bevor wir eben dieses über einen Beratungsschein beim Amtsgericht Frankfurt (Oder) beantragt hatten.Schön dass er sich das tolle Büro und den Eintrag in regionalen Medien für sich wirbt. Was er effizient tut- ist leider nichts bis kontraproduktiv. Da kann man sich auch gleich selbst beraten. Herr Bickenbach ist definitiv ein Anwalt folgender Kategorie: "Seit dem ich einen Anwalt habe, brauche ich ihn auch"... Daher liebe Leute, Vorsicht, Finger Weg..
Leon Franke2 vor Jahren
Fachlich ganz ganz oben dabei er weiß was er macht top der Mann!! 👍
Tattooblume 172 vor Jahren
Ich kann nur davon abraten. Geld verlangen und nichts passiert.
Nicht empfehlenswert, wenn man ans Ziel kommen will!
Herr Bickenbach hat sich mit einer Entgeltsache befassen wollen- in meinem Falle und dem Falle einer Kollegin.
Herr Bickenbach werden sie telefonisch nicht erreichen, nur seine Sekretärin. Diese denkt, sie sei Anwältin.
Herr Bickenbach liefert schlechte Arbeit ab. Er wollte fehlende Lohnabrechnungen einholen, für die Korrektur bereits fehlerhafter Lohnabrechnungen stark machen. Außerdem wollte er offene Entgelte einklagen- die aus einer Kündigungsschutzklage/Feststellungsklage resultieren.
Ihm war bewusst, dass mir nur Umsatzbeteiligungen und Fahrkostenpauschalen ausgezahlt worden sind. Es liegt kein schriftlicher Arbeitsvertrag vor, wie aus dem arbeitsgerichtlichem Urteil erkenntlich, war es ein mündlicher Arbeitsvertrag der nun nach Gericht vom 01.09.219-15.01.2021 ging - - konnte bei mir und anderen Außenstehenden der Eindruck entstehen- er vertrette garnicht mich- sondern meinen ehemaligen Arbeitgeber.
Anstatt dafür zu sorgen, dass dieser die schuldigen Entgelte bzw. SOzialversicherungsbeiträge (KV, RV, PV) abführt- drohte er zuerst mit rechtlichen Schritten sollte keine oder eine fehlerhafte Lohnabrechnung erstellt werden. Zu diesem Zeitpunkt versuchte ich nunmehr seit 12 Monaten Lohnabrechnungen zu bekommen.
Dafür hatte ich auch schon einen anderen Arbeitsrechtler aus Hamburg befasst. Abgesehen davon dass er jemanden der dem 12 Monate nicht nachkommt- eine weitere 2 Monatige Frist einräumte- obwohl er wusste- dass ich mich zusätzlich vor dem Sozialgericht in mehreren ER-Angelegenheiten befand. Das Ende vom Lied war- das mir partiell geringe Gelder ausgeschüttet wurden, im Sinne der betrieblichen Übung eindeutig determinierte Gehaltszahlungen wie "Gehalt- September" oder "Urlaubsgeld"- gegengerechnet wurde- anstatt für die bereits ausgezahlten Beträge- die anfälligen Sozialversicherungsbeiträge abführen zu lassen oder aber wie von ihm angekündigt vor dem Arbeitsgericht in Hamburg einzuklagen.
Sprich ich habe als Angestellter- nun einen Großteil meiner Sozialversicherung selbst von meinem Gehalt bezahlen müssen, weil der Rechtsanwalt (angeblich wohl für Alles?==) - es nicht für nötig gehalten hat mich zuvertretten. Entweder hat er die Lohnabrechnungen nicht gelesen oder er wollte mir übel mitspielen.
Außerdem hat er gewollt, dass ich einen Beratungshilfeschein beantrage- obwohl schon mehrere Beratungsgespräche stattgefunden hatten.
Ich bin enttäuscht von Herrn Bickenbach, der einen sehr schönen Weimaraner in seinem Büro hat.
Er ist augenscheinlich unmotiviert und eventuell sogar bestechlich.
Er meistens nicht auf persönliche Anfragen oder schickt seine Sekretärin vor. Er hat es quasi -vermutlich mit Absprache der Gegenkanzlei- geschafft- mich in meinen Rechten und offenen Entgelten zu beschneiden und nachdem er mir schriftlich zugesichert hatte mich wegen offenen ENtgelten zu vertretten (auch gerichtlich, dies hatte er in einem seiner "PseudoSchreiben" angedroht "rechtliche Schritte einzuleiten). Er hat den Beratungsschein kassiert und auch auf diese Gebühr bestanden, nachdem ich um Rückerstattung bat. AUßerdem teilte er mit er habe kein Interesse mich arbeitsgerichtlich zu vertretten.
Hätte er dies mal zu mir oder meiner Kollegin gesagt, bevor wir eben dieses über einen Beratungsschein beim Amtsgericht Frankfurt (Oder) beantragt hatten.Schön dass er sich das tolle Büro und den Eintrag in regionalen Medien für sich wirbt. Was er effizient tut- ist leider nichts bis kontraproduktiv. Da kann man sich auch gleich selbst beraten.
Herr Bickenbach ist definitiv ein Anwalt folgender Kategorie:
"Seit dem ich einen Anwalt habe, brauche ich ihn auch"...
Daher liebe Leute, Vorsicht, Finger Weg..