Im Emscherbruch, nördlich des Ewaldsees

Sehr schöne Gegend im Grünen mit vielen Möglichkeiten zum spazieren oder fotografieren.
Hier lohnt sich ein Ausflug auf jeden Fall,auch mit dem Hund kann man hier gut hingehen.
Es gibt einen kostenlosen Parkplatz in der Nähe und auch einen See,der jedoch nicht zum Schwimmen geeignet ist.

Im nördlichen Teil des Emscherbruchs, kommt man zum Forsthaus Erle. Der Radweg führt längs an der Resser Mark vorbei. Im südlichen Teil ist der schöne Ewaldsee. Den kann man wunderbar umlaufen oder mit den Fahrrad umfahren. Von dort aus kommt man zum Waldhaus Resse. Ausserdem kommt man wenn man Richtung Hohe Ward fährt,an Kaffee Spiekermann vorbei. Der Kuchen und der Kaffee ist einfach gut. Glückauf

Überschaubares Naturschutzgebiet/Wäldchen eingebettet im Ballungsraum Ruhrgebiet. Ideal für kleine Spaziergänge, Joggen, NordicWalking usw. - Erholungsinsel für zwischendurch.
Verkehrslärm von Autobahn und Bundesstraße je nach Windrichtung unterschiedlich stark.

Schöner kleiner See. Leider nah an einer stark befahrenen Straße, aber dennoch ein schöner Ort. Wenn man mag kann man durchs Grüne weiter wandern bis zum Kanal und kann daher auch länger laufen, als die kleine Runde um den See.

Es ist ein schönes Naturschutzgebiet zum Laufen, Joggen, Radfahren usw. Leider läuft hier auch der Emscherumbau und es gibt zur Zeit viele Baustellen. Ansonsten ist es hier sehr schön. Schloss Herten befindet sich in unmittelbarer Nähe mit einem großen Klettergerüst.

Gelegen an der Stadtgrenze zwischen Herten und Gelsenkirchen. Schönes Ausflugsgebiet. Nur für Fußgänger und Fahrradfahrer erreichbar - keine Autos. In Verbindung mit dem Ewaldsee ein Ausflug wert. Wenn man Glück hat, kann man viele Tiere sehen, beispielsweise Rehe etc. Teilweise noch sehr ursprünglicher Wald.

Sehr schön gestaltet mit dem neuen Weg und endlich wieder durchgehend nach dem Emscherumbau geöffnet.

Der Emscherbruch war sehr schön. Da die Müllkippe seit einigen Monaten stark unangenehm riecht und das Gebiet umgebaut/renaturiert wird im Rahmen der Emscherrenaturierung, kann ich es nicht mehr empfehlen. Es wäre wünschenswert, könnte man die Baustelle hinter der Deponie umlaufen über einen schmalen Fußweg oder wären die gesperrten Wege zumindest großzügig beschildert/angezeigt. Ich treffe täglich Wandergruppen oder Radfahrer, die spontan in einer Sackgasse stehen und wegen fehlender Hinweise die enorme Umleitung nicht finden. Für Hundespaziergänge ist es demnach auch nicht mehr zu empfehlen. Aufgrund der enorm reduzierten Fläche drängen sich Radfahrer, Sportler, Spaziergänger und Hunde, sowie teils Pferde auf den übrig gebliebenen Wegen bei schöner Wetterlage. Man beachte, dass hier auch Rehe leben und sehr viele geschützte Ringelnattern. Viele Familien lassen ihre Kinder am WE abseits der Wege durch den Wald klettern und (wahrscheinlich aus Unwissenheit) in den aufgeschütteten Brutplätzen der Nattern mit Stöcken stochern oder auf sie klettern. Später am Abend sieht man die Rehe nach solchen Tagen untypisch immer wieder die Wege überqueren allein. Obwohl der Emscherradweg vorhanden ist, fahren einige Radfahrer mit zu hoher Geschwindigkeit über die kurvigen Waldwege ohne Rücksicht auf ältere Spaziergänger, Kinder und Hunde zu nehmen. An ruhigen Tagen und bei schlechtem Wetter ist die Region wunderschön, umgeht man die Baustelle und man kann dort viele Tiere beobachten.