Gefäßchirurgie - Neuperlach | München Klinik

Lieber Herr Dr. Weidenhagen, ich möchte mich bei Ihnen persönlich, aber auch bei Ihrem ganzen Team, sowie dem Team der Wachstation 32 ganz herzlich bedanken. Sie haben es geschafft, mit Ihrer Empathie und außerordentlichem persönlichen Engagement, mir viel Angst vor der schwierigen OP zu nehmen und mich Ihnen völlig anzuvertrauen.
Wie ich Ihnen schon persönlich mitgeteilt habe, nehme ich davon sehr viel mit in meinen Beruf.
Ihre Arbeit bei der OP war exzellent und die Fürsorge nach der OP in den Tagen in der Klinik durch Ihr Team fachlich hervorragend, freundlich und menschlich so angenehm, dass man gar nicht anders konnte, als schnell wieder zu genesen.
Ich kann nur allen mit Gefäßproblemen dringend empfehlen, sich von Ihnen behandeln zu lassen.
DANKE für alles!

Ich wurde in dieser Abteilung vom Chef Herrn Dr. Weidenhagen hervorragend und kompetentest erfolgreich operiert. Auch die Nachsorge im Krankenhaus ließ dank der sehr guten Ärzte und des guten Pflegepersonal keine Wünsche offen. Bei Arterienproblemen, wie in meinem Fall, nur als Top zu8 empfehlen.

Meine Schwiegermutter lag 3 Wochen auf der Station 53 in der Gefäßabteilung. Es ist ein Wahnsinn wie schlecht sie und ihre Zimmernachbarin von einigen behandelt wurden. Zum einen wird mit den Patienten nicht gesprochen, es werden Blätter vorgelegt, die unterschrieben werden sollen und dann sagt man heute ist op, heute ist Computertomografiologie, morgen kommt der Zeh ab. Die Patienten verstehen nicht was mit ihnen geschieht.
Der Umgang mit Patienten und Angehörigen lässt sehr zu wünschen übrig. Besonders die Oberärztin Doktor Maiwald war von Beginn an gegen uns. Dachte erst es wäre eine Ausnahme oder schlechter Tag doch habe sie dann einmal im Zimmer nebendran erlebt wie sie eine ältere Dame auch derart anschrie, dass ich wenn nicht ohnehin schon die Entlassung meiner Schwiegermutter am nächsten Tag gewesen wäre, sie einfach mitgenommen hätte. Die Krankenschwestern erklärten mir, dass dies sehr oft passiere. Im Nachhinein sagte mir meine Schwiegermutter sie wurde jeden Tag so von dieser Frau angegangen.
Sehr zuvorkommend war eine junge Ärztin Dr. Kirchhofer, die sich dann doch viel Zeit nahm für meine Fragen und meine Schwiegermutter und den gesamten Verlauf und die Nachsorge ausführlich mit mir besprach.
Sehr unglücklich war ich als ich erfuhr dass Verbände wie mitgeteilt statt alle 2 tage auch mal 5 tage nicht neu verbunden wurden. Darunter hatte sich Flüssigkeit gesammelt mit einem Krankenhauskeim und der Aufenthalt hatte sich verlängert. Also genau das wie man immer in den Nachrichten hört.
Die Krankenschwestern sind alle nett. Einige verstehen kaum deutsch, doch letzlich haben wir uns immer verständigen können. Ein wenig mehr Hilfe beim Essen wäre in Zukunft wünschenswert, dass man eine Suppe nicht flach im Bett liegend löffeln kann sollte klar sein.
Das Mittagessen ist mittelmäßig, doch auch nicht so schlecht wie in anderen Krankenhäusern.
Schön ist die Aussicht auf die Berge aus den patientenzimmern.
Es sind 2- Bettzimmer und sehr geräumig. Es kommt jeden Tag eine Physiotherapeutin zum Training der Patienten. Bin insgesamt einfach eher enttäuscht gewesen von dem Aufenthalt dort, auch wenn der Fuß jetzt wieder abgeheilt ist und dies die Hauptsache ist.

Sehr nette und kompetente Personal, von Anmeldung im EG bis die Doktors🙂
Frau Doktor har sich wirklich viel Zeit gekommen um mein Bein genau zu untersuchen und mir noch zu erklären.
Einzige Minus ist die Wartezeit.

Eine ganz offensichtlich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich hervorragende Mannschaft mit einem in jeder Hinsicht wohltuenden Umgang mit dem Patienten