Wir waren nicht als Gaststätten Besucher dort, sondern haben für ein paar Tage ein Fremdenzimmer gemietet. Einfachste denkbare Unterkunft. Leider etwas ungepflegt, so dass Preis Leistung auseinander waren. WC Dusche Spüle und Kühlschrank vorhandenen Wer sich damit einverstanden erklären kann, völlig OK.
Henrik rodemann2 vor Jahren
Sind gerade da haben in der 2. Nacht immer noch die Bettwäsche vom Vormieter auf den Betten absolut indiskutabel die Reinigungskräfte hatten zu viel zu tun niemals wieder
Felix Sturde2 vor Jahren
Vorab gesagt kann ich mich der äußert negativen und unkonstruktiven Kritik meines Vorschreiberlings überhaupt nicht anschließen. Hierbei muss es sich wohl um einen vergrämten und um seine nicht vorhandene Kundschaft besorgten, neidischen Nachbarwirt handeln. Seine ehemalige Kundschaft wird mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Kachelofen gewechselt sein.
Denn der Kachelofen gilt unter Kennern der Biberacher Schankhäuser schon lange nicht mehr als Geheimtipp.
Ich erinnere mich noch gut, als ich das erste mal im Kachelofen einkehrte: Es war eine kalte und stürmische Januarnacht. Mit durchfrorenen Gliedern öffnete ich die Türe. Der würzige Duft von Pfeifenkraut und Gerstensaft umspielte meine Nase und ließ mich fühlen: Hier bin ich zuhause. Fröhlich hob man stumm seine Humpen mir zum Gruße. Bald schon fand ich mich an einem samtgedeckten Tisch wieder, an den mich der zuvorkommende Wirt geleitete, der auch sogleich meinem Wunsch nach Lichte entsprach. Auch bot er mir an, meine Füße mit Wasser und gelaugtem Tierfett vom Straßenstaub zu befreien, was ich jedoch dankend ablehnte. Die zahlreichen Löcher auf dem edlen Samtdeckchen ließen mich von den vielen lustigen Gelagen an diesem Tische träumen. Leider hatten die fröhlichen Zecher das letzte Fass - wie eigentlich vor jedem meiner Besuche - bereits geleert, worauf mir der Wirt ein Bier aus gut gekühlter Flasche in gläsernem Krug servierte.
Ich sage Euch, werter Leser. Was ich nun erblicken durfte, vermag ich mit dem bescheidenen Schatze meiner Worte nicht zu beschreiben. Dem zum Trutze möchte ich es doch versuchen. Einer prächtigen Arouquesa gleich schritt die Schankmaid die Treppen ihres Schlafgemachs hinab. Sogleich griff die fleischrassige Schwerfurterin nach einem Kruge, füllte ihn bis zum Rand mit dem Eierliquor und leerte ihn mit einem Zug.
Seid gewiß. Der Abend nahm einen Ausklang, wie ich ihn hier nicht beschreiben darf, da er für Kinderaugen wahrlich nicht bestimmt ist.
Wem nach Kurzweil, toller Gesellschaft und gutem Biere zu Mute ist, möge doch im Kachelofen einkehren, auf das ich ihm zuprosten kann: "Auf ein gutes Bier für Mann und Schwein, kehren wir im Ofen ein."
Mario Beschorner2 vor Jahren
Bombenfest heute an der biberacher Clubnacht! Meine wärmsten Empfehlung! Auch klasse dass man drin rauchen darf!
Thomas Münch2 vor Jahren
Eine unserer Top-Locations bei unserer traditionellen Biberacher Kneipentour. Darf nicht fehlen. Der Kachelofen ist ein Klassiker.
Spiller Alexandra2 vor Jahren
Dagegen ist der Elbschloßkeller in Hamburg Vier Jahreszeiten! Letzte Kaschemne🤮
Dominik Frach2 vor Jahren
Gute Lage super Bewirtung Essen TOP!!! Preis- leistungsverhältniss mehr wie satt! Sehr empfehlenswert!
Bis nachher :-)
Stefan Grimm 112 vor Jahren
Für nicht Raucher sehr anstrengend weil viel geraucht wird auf ein Bier ist es OK.
Denn der Kachelofen gilt unter Kennern der Biberacher Schankhäuser schon lange nicht mehr als Geheimtipp.
Ich erinnere mich noch gut, als ich das erste mal im Kachelofen einkehrte:
Es war eine kalte und stürmische Januarnacht. Mit durchfrorenen Gliedern öffnete ich die Türe. Der würzige Duft von Pfeifenkraut und Gerstensaft umspielte meine Nase und ließ mich fühlen: Hier bin ich zuhause. Fröhlich hob man stumm seine Humpen mir zum Gruße. Bald schon fand ich mich an einem samtgedeckten Tisch wieder, an den mich der zuvorkommende Wirt geleitete, der auch sogleich meinem Wunsch nach Lichte entsprach. Auch bot er mir an, meine Füße mit Wasser und gelaugtem Tierfett vom Straßenstaub zu befreien, was ich jedoch dankend ablehnte. Die zahlreichen Löcher auf dem edlen Samtdeckchen ließen mich von den vielen lustigen Gelagen an diesem Tische träumen. Leider hatten die fröhlichen Zecher das letzte Fass - wie eigentlich vor jedem meiner Besuche - bereits geleert, worauf mir der Wirt ein Bier aus gut gekühlter Flasche in gläsernem Krug servierte.
Ich sage Euch, werter Leser. Was ich nun erblicken durfte, vermag ich mit dem bescheidenen Schatze meiner Worte nicht zu beschreiben. Dem zum Trutze möchte ich es doch versuchen. Einer prächtigen Arouquesa gleich schritt die Schankmaid die Treppen ihres Schlafgemachs hinab. Sogleich griff die fleischrassige Schwerfurterin nach einem Kruge, füllte ihn bis zum Rand mit dem Eierliquor und leerte ihn mit einem Zug.
Seid gewiß. Der Abend nahm einen Ausklang, wie ich ihn hier nicht beschreiben darf, da er für Kinderaugen wahrlich nicht bestimmt ist.
Wem nach Kurzweil, toller Gesellschaft und gutem Biere zu Mute ist, möge doch im Kachelofen einkehren, auf das ich ihm zuprosten kann: "Auf ein gutes Bier für Mann und Schwein, kehren wir im Ofen ein."
Meine wärmsten Empfehlung!
Auch klasse dass man drin rauchen darf!
Letzte Kaschemne🤮
super Bewirtung
Essen TOP!!!
Preis- leistungsverhältniss mehr wie satt!
Sehr empfehlenswert!
Bis nachher :-)