Diakoneo Cnopfsche Kinderklinik
Sankt-Johannis-Mühlgasse 19, 90419 Nürnberg, Deutschland
3
182 Bewertungen
8 Kommentare
F348+HP Nürnberg, Deutschland
Ort melden
Diesen Ort anfordern
Montag: 00–24
Dienstag: 00–24
Mittwoch: 00–24
Donnerstag: 00–24
Freitag: 00–24
Samstag: 00–24
Sonntag: 00–24
Dienstag: 00–24
Mittwoch: 00–24
Donnerstag: 00–24
Freitag: 00–24
Samstag: 00–24
Sonntag: 00–24
Tausend Dank dafür.
Wenn es Nötig ist, ist man in der Cnopfschen Kinderklinik an der richtig Adresse👍👍👍
Diese Aussage ist einfach nur lächerlich.
Wir waren am Samstag Vormittag in der Notfall-Ambulanz. *Drei* Stunden Wartezeit für eine 3-minütige Diagnose, die größtenteils von den Eltern schon erkannt wurde und dann einfach nur niedergeschrieben wird.
Keine Medikamente, nix verschrieben gegen Magen-Darm-Infekt wobei sich zugleich eine Ohrenentzündung abzeichnete.
Am nächsten Tag (Sonntag) klagt mein Kind über extreme Ohrenschmerzen, Schwindel und Kopfschmerzen. Über Nacht wieder Erbrechen. Da stehen wir nun machtlos ohne irgendetwas unternehmen zu können.
Und dafür ist der ganze Samstag drauf gegangen?
Eine Schande dafür, dass Ärzte überdurchschnittlich gute Verdiener in diesem Land sind und nicht mal ihrem Ehrenkodex nachkommen den Menschen, hier gar Kindern, zu helfen.
Das System ist verkommen und verdorben!
angefangen hatte es als ich nach meinem Blasensprung kam. Ich wurde alleine in einen Raum gebraucht, mir wurde nichts mitgeteilt wie es weiter geht etc. es war auch keine Hebamme bei mir als die Wehen anfingen und ich schon etwas überfordert war. Zum Glück gab es einen Schichtwechsel und es kamen neue Hebammen dazu. Sie waren sehr nett und kompetent und haben mir auch viel geholfen. Leider gab es Komplikationen und ich musste mich einen Notfallkaiserschnitt unterziehen. Die Ärzte im OP waren auch alle sehr kompetent und einfühlsam ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Jedoch wurde ich dann auf die Station A02 geschickt. Mein Mann und ich hatten ein Familienzimmer. Das Familienzimmer zu einem sehr teuren Preis mit die Bettwäsche von meinem Mann hatte Bluttropfen drauf und das Essen war extrem furchtbar.. und ab da ging die Enttäuschung los. Die Krankenschwestern waren extrem unfreundlich eine ältere Frau russischer Abstammung und eine etwas kleinere Blonde Schwester haben uns aufgenommen beide waren extrem unfreundlich. Mein Mann hat gesehen wie die kleinere Frau unseren Neugeborenen grob angepackt hat. Das Grauen ging weiter ich konnte nicht aufstehen und ich hatte jedes Mal das Gefühl unmenschlich behandelt worden zu sein. Wenn ich etwas von den Schwestern wollte. Ich wurde in meinen Bedürfnissen und schmerzen von den Schwestern nicht ernst genommen. (sie verdrehten zum Teil die Augen, wenn ich etwas fragte) der grobe Umgang mit meinem Sohn beim anlegen seitens der Schwestern hat letztendlich zu einer Saugverwirrung geführt. Als mein Mann fast 40 grad Fieber hatte und ich klingelte wegen meinem Sohn wurde ich angemacht wieso denn mein Mann nicht übernehmen kann obwohl sie wussten dass er krank ist. Zu dem wurde ich ausgelacht..
Es wurden Pflaster und Beutel an mir dran gelassen über mehrere Tage hinweg, diese wurden erst entfernt als Ärzte die Schwestern schockiert darauf ansprachen.
Als ich schon nur nach drei Tage entlassen worden bin hat mir keiner etwas über den Umgang mit der Narbe gesagt ich musste selber alles erfragen und darauf hoffen, dass ich nichts wichtiges vergesse. Sie haben nichts über die Genesung gesagt. Sie haben mir keine Dokumente mitgegeben als ich im Kreisaal anrief schreite mich die Mitarbeitern an von wegen ich hätte es bekommen obwohl das nicht stimmt. Ich bin sowas von enttäuscht von meinem Aufenthalt in dieser Klinik und vor allem auf der Station A02 ich habe mich überhaupt nicht wohl gefühlt ich hatte das Gefühl eine Last für die Schwestern zu sein und sie haben mich eindeutig spüren lassen wie froh sie sind, dass ich nun die Klinik verlasse. Als ich kurz bevor ich nach Hause ging nochmal klingelte um Fragen bezüglich der Narbe zu stellen schaute mich die Schwester bloß gelangweilt hat und fragte wann ich denn das Zimmer frei machen würde.
Ich werde nie wieder in meinem Leben in diesem Krankenhaus entbinden obwohl die Ärzte und Hebammen echt super waren aber die Nachsorge in der sensibelsten Phase einer Mutter war das schlimmste was ich bis her erlebt habe…
Es gab natürlich auch zwei Schwestern die sehr engagiert und hilfsbereit waren, leider hatten sie nur jeweils ein Mal Dienst während ich dort war.
Zum Schluss bekam ich durch den Katheter einen Harnwegsinfekt und konnte mich zuhause mit 40,5 grad Fieber abkämpfen. das Ganze ging auch eine Woche. Das war mein Horror Aufenthalt in der Haller Wiese. Einmal und nie wieder!
Waren sehr zufrieden.
Das Personal war Tag & Nacht immer freundlich und haben immer ihr bestes getan.
Ärzte waren auch super.
Mein Sohn und ich haben uns wohlgefühlt.