Einfach wunderschön von außen und innen. Man fühlt sich wie in eine andere Zeit gebeamt. Toll, dass die Garnisonkirche einfach offen war. Wir waren ganz alleine und konnten uns in Ruhe umschauen und die Atmosphäre genießen.
Mariela H.2 vor Jahren
Einen Besuch wert - beeindruckend von innen und außen. Sie ist der letzte Kirchenbau aus der Zeit des Historismus. Die Innenausstattung besteht aus Sandstein und hochwertiger Malerei.
Fahrradstation Pirna2 vor Jahren
Wow! Was für eine wunderschöne Kirche. Ich werde demnächst die Heilige Messe besuchen, um noch mehr zu erfahren und zu erleben. Beeindruckend, Gott sei Dank!
Dirk DiSc2 vor Jahren
Ziemlich grosser Klotz am Rande von Dresden... machte einen sehr verlassenen Eindruck.. Kein Eintritt möglich.. Bei Klirrender Kälte einmal um die Kirche geschleudert..
Detlev Scharenberg2 vor Jahren
Sehr interessant die Raumaufteilung, schöne Atmosphäre wenn die Sonnenstrahlen durch die Fenster leuchten.
Damaris Love4Nature2 vor Jahren
Ein Kunstwerk. Architektur und Geschichte sind hier zusammen. Die Kirche steht allen offen. Vorne gibt es einen sehr komfortablen Parkplatz. Die beste Aussicht haben Sie hinter der Kirche. Schön, auch das Innere dieser großartigen Unterkunft zu sehen.
Stefan Lang2 vor Jahren
Sehr schön .. vor allem auch wegen der bunten Fenster Katholische Messe .. auch gut .. erbauliche Gottesfeiern erlebt.
Joerg ceral TRENTANO2 vor Jahren
Die Garnisonkirche St. Martin in Dresden war die Garnisonkirche der Albertstadt, die als Militärstadt für große Teile der Sächsischen Armee angelegt wurde. Die Doppelkirche entstand in der zweiten Bauphase zwischen 1893 und 1900 in zentraler Lage des Kasernenkomplexes. Sie teilte sich in die beiden getrennten Kirchräume für die evangelische und die römisch-katholische Konfession auf, von denen seit 1945 nur noch der katholische Teil sakral genutzt wird. Die Simultankirche St. Martin ist seitdem die Pfarrkirche der St.-Franziskus-Xaverius-Gemeinde Dresden-Neustadt.
Nach der Deutschen Reichsgründung entstand in Dresden in der Albertstadt ein Militärkomplex für anfangs etwa 10.000, später noch etwas mehr Soldaten der Königlich Sächsischen Armee.
Die Albertstadt wurde überwiegend aus Reparationszahlungen Frankreichs nach dem Deutsch-Französischen Krieg finanziert, und auch die Glocken wurden aus dem Metall erbeuteter Kanonen gegossen.
Während der Luftangriffe auf die Dresdner Innenstadt am 13. und 14. Februar 1945 wurde die Kirche nicht getroffen. Die Schützenkaserne in unmittelbarer Nähe der Kirche erhielt einen schweren Treffer und wurde nicht wieder aufgebaut.
Sowohl die Albertstadt als militärisches Ziel als auch die dicht bewohnte Äußere Neustadt im Umfeld der Kirche waren bei keinem Angriff auf Dresden Ziel von Bombardements. Nach dem Krieg verlor die Kirche ihre Funktion als Garnisonkirche.
In der Garnisonkirche befand sich danach die Phonothek der Bibliothek. Im selben Jahr wurde die seit 1990 als Bundesvermögen geführte Garnisonkirche zusammen mit dem umliegenden Grundstück an einen privaten Investor verkauft.
Die Nutzungsrechte bleiben davon unberührt. Ein Teil des Gebäudes dient als Depot der Dresdner Puppentheatersammlung.
Kein Eintritt möglich..
Bei Klirrender Kälte einmal um die Kirche geschleudert..
Katholische Messe .. auch gut .. erbauliche Gottesfeiern erlebt.
Nach der Deutschen Reichsgründung entstand in Dresden in der Albertstadt ein Militärkomplex für anfangs etwa 10.000, später noch etwas mehr Soldaten der Königlich Sächsischen Armee.
Die Albertstadt wurde überwiegend aus Reparationszahlungen Frankreichs nach dem Deutsch-Französischen Krieg finanziert, und auch die Glocken wurden aus dem Metall erbeuteter Kanonen gegossen.
Während der Luftangriffe auf die Dresdner Innenstadt am 13. und 14. Februar 1945 wurde die Kirche nicht getroffen. Die Schützenkaserne in unmittelbarer Nähe der Kirche erhielt einen schweren Treffer und wurde nicht wieder aufgebaut.
Sowohl die Albertstadt als militärisches Ziel als auch die dicht bewohnte Äußere Neustadt im Umfeld der Kirche waren bei keinem Angriff auf Dresden Ziel von Bombardements.
Nach dem Krieg verlor die Kirche ihre Funktion als Garnisonkirche.
In der Garnisonkirche befand sich danach die Phonothek der Bibliothek. Im selben Jahr wurde die seit 1990 als Bundesvermögen geführte Garnisonkirche zusammen mit dem umliegenden Grundstück an einen privaten Investor verkauft.
Die Nutzungsrechte bleiben davon unberührt. Ein Teil des Gebäudes dient als Depot der Dresdner Puppentheatersammlung.