Schlichte Franziskaner-/Minoritenkirche mit Ursprung aus dem 13. Jahrhundert am Kolpingplatz. Ein wunderbarer Ort der Ruhe und Kontemplation ... quasi "im Schatten" des touristisch überlaufenen Doms. Der Dachreiter statt Kirchturm ist typisch für die Gotteshäuser der Bettelordens. Das ursprüngliche zugehörige Kloster existiert nicht mehr; nach starken Beschädigungen im II. Weltkrieg wurde die Minoritenkirche bis 1958 durch das Kolpingwerk wiederaufgebaut. Johannes Duns Scotus und Adolph Kolping, beide seliggesprochen, liegen hier begraben und wurden 2006 vom Bildhauer Paul Nagel auf den Portaltüren verewigt.
Ute2 vor Jahren
Kunstvolle Kirche mit intressanter Geschichte.
Mihail Dudarov2 vor Jahren
Schöne Kirche. Daneben befindet sich ein kleiner Park mit Skulptur von Kolping.
Hans Jung2 vor Jahren
Eine schöne Kirche, ganz zentral zur Hohestr. gelegen. Leider sind die Messen nicht sonderlich gut besucht.
Stefan Grebing2 vor Jahren
Einmal im Jahr zur Kolpingwallfahrt bin ich dort. Die Kirche hat etwas, eine eigenartige aber gelungene Kombinatiin von alt und modern.
Der Dachreiter statt Kirchturm ist typisch für die Gotteshäuser der Bettelordens.
Das ursprüngliche zugehörige Kloster existiert nicht mehr; nach starken Beschädigungen im II. Weltkrieg wurde die Minoritenkirche bis 1958 durch das Kolpingwerk wiederaufgebaut.
Johannes Duns Scotus und Adolph Kolping, beide seliggesprochen, liegen hier begraben und wurden 2006 vom Bildhauer Paul Nagel auf den Portaltüren verewigt.