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St. Georg

Hans-Miederer-Straße 3, 83727 Schliersee, Deutschland

St. Georg
Kapelle
4.9
7 Bewertungen
7 Kommentare
Wegbeschreibung
PVM8+MF Schliersee, Deutschland
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W U
W U2 vor Jahren
Der kleiner Aufstieg auf den Weinberg lohnt sich. Man hat einen herlichen Ausblick auf Schliersee. Die Kirche ist sehenswert
Leonhard Moritz
Leonhard Moritz2 vor Jahren
Bitte zerstört nicht diesen schönen Ort durch ideologische Spaltung! Erinnerungen, mögen diese auch für viele Schmerzlich sein, sind Teil unserer Kultur und dienen der geschichtlichen Aufarbeitung. Sich ihrer zu entledigen, als handle es sich um radioaktiven Sondermüll, schadet dem Bewustsein mehr, als es ihm nützt.
Claudia Nitzinger
Claudia Nitzinger2 vor Jahren
Sehr schön
Philip
Philip2 vor Jahren
(Übersetzt von Google) Schon beim Betreten der Pfarrkirche St. Sixtus am Schliersee verwandelt sich der erste Eindruck von außen in diese eher gewöhnlich aussehende Kirche.

St. Sixtus ist auch als architektonische Perle bekannt. Dies ist eines der schönsten und ansprechendsten Gotteshäuser der Region. Das barocke Gebäude wurde auf dem Boden errichtet, wo die ehemalige Kirche aus dem Mittelalter stand. Caspar Cläßl war für den Bau des Gebäudes verantwortlich. Das kunsthistorische Kleinod wurde zwischen 1712 und 1715 mit Hilfe von Einheimischen erbaut.

Johann Baptist Zimmermann, ein deutscher Künstler, entwarf die Deckenfresken und Stuckarbeiten. Er schuf auch den Altar der Maria im Inneren. Die Entwicklung des Dachstuhls übernahm Hans Zwerger, der bereits mit seinem Bruder Jörg auf der Baustelle der Wallfahrtskirche St. Leonhard im Ortszentrum Fischhausen gearbeitet hatte. Der Tischler Blasius Zwink baute die Altäre, die Kanzel und die Beichtstühle. Unvergesslich zu machen ist ihm auch gelungen, indem er im Inneren der Kirche ein wahres Meisterwerk geschaffen hat – einen Hochaltar aus Nussbaumholz. Dieses hatte eine Illustration von Leben und Tod des Schutzpatrons der Kirche, des Heiligen Sixtus.

Bei einem Besuch dieser Kirche finden Sie viele weitere Kunstschätze, z.B. ein Schutzmantelgemälde von Jan Pollack im gotischen Stil, ein Gnadenstuhl von 1490 von Erasmus Grasser, eine Skulptur des thronenden Heiligen Sixtus. Diese Skulptur entstand in der Übergangszeit von Spätgotik und Renaissance. In der Mitte des Kirchenschiffs befindet sich ein üppiger Kronleuchter aus Metall. Dies war ein Geschenk des Fürsten Arnulf von Wittelsbach.

Neben der Kirche St. Sixtus befindet sich der Friedhof mit der kleinen Friedhofskapelle St. Nikolaus (=St. Nikolaus). Es lohnt sich, hineinzugehen, denn Sie finden eine weitere sehenswerte Sehenswürdigkeit – ein Flügelaltarbild des spätgotischen Malers Jan Pollack.

(Original)
Your first impressions from the outside of this rather ordinary looking Church are transformed once you step inside the Parish Church of St. Sixtus at Lake Schliersee.

St. Sixtus is also known as an architectural pearl. This is one of the most beautiful and appealing houses of worship in the region. The Baroque age building has been built on the ground where the former church dated back from the medieval age stood. Caspar Cläßl was in charge for the construction of the building. The art historical gem has been built with the help of locals between 1712 and 1715.

Johann Baptist Zimmermann, a German artist, designed the ceiling frescos and stucco work. He also created the altar of Mary inside. Hans Zwerger, who already had worked with his brother Jörg at the construction site of the pilgrimage church St. Leonhard in local centre of Fischhausen, took responsibility for the development of the roof truss. The cabinetmaker Blasius Zwink built up the altars, the pulpit and the confessional boxes. He also succeeded in making himself unforgettable, by creating a real masterpiece inside the church - a high altar made out of nut tree wood. This had an illustration of the life and death of the patron saint of the church, Saint Sixtus.

During a visit of this church, you will find lots of other artistic treasures, e.g. a protective coat painting by Jan Pollack, designed in Gothic style, a Mercy Seat from 1490 made by Erasmus Grasser, a sculpture of the enthroned St. Sixtus. This sculpture was created during the transition period of the late Gothic and Renaissance. In the centre of the nave is a luxuriant chandelier, made of metal. This was a present of Prince Arnulf von Wittelsbach.

Next to the church St. Sixtus is the cemetery with the small graveyard chapel St. Nikolaus (=St. Nicholas). It is worth stepping inside, because you will find another sight worth seeing – a winged altar picture of the late Gothic painter Jan Pollack.
Matthias Robl
Matthias Robl2 vor Jahren
Patrick Schroer
Patrick Schroer2 vor Jahren
Johannes von Canal
Johannes von Canal2 vor Jahren
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