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Kurpfalz-Internat Bammental

Diersteinstraße 1-7, 69245 Bammental, Deutschland

Kurpfalz-Internat Bammental
Internat
4.3
23 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
9Q2G+XP Bammental, Deutschland
+49 6223 9610
kurpfalz-internat.de
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Montag: 7–15
Dienstag: 7–15
Mittwoch: 7–15
Donnerstag: 7–15
Freitag: 7–15
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Christian krautkrämer
Christian krautkrämer2 vor Jahren
Beide meiner Kinder haben das Kurpfalzinternat besucht. Es herrschte ein sehr guter Zusammenhalt, das Lehrerteam als auch das Mentorat geht auf die Belange der Schüler und Internatsbewohner ein. Die Kinder finden zu jeder Zeit ein Ansprechpartner. Die Motivation für jeden Schüler steht stets im Vordergrund beste Leistungen zu erbringen. Ich würde meine Kinder wieder am KPI anmelden. Ich danke dem Kurpfalzteam.
Agnes Kompalla
Agnes Kompalla2 vor Jahren
Mein Sohn kam zum KPI, weil er einfach auf seiner alten Schule unterfordert war.
Die Lehrer verstehen ihr Handwerk und sind jederzeit erreichbar. Die Mentoren haben ein freundschaftliches Verhältnis gepflegt.
KPI hat kleine Klassen, zur damaligen Zeit 8 Schüler jetzt 10 in der Klasse. Spätestens zur Coronazeit als die Schulen schließen mussten, war KPI innerhalb von einem Wochenende startklar und hat die Kinder Online unterrichtet. Wir waren sehr dankbar, besonders 2 Jahre vor der Abitur ein No Go, dass das Unterricht ausfällt. Die Kommunikation war hervorragend. Es gibt 4 Zeugnisse pro Schuljahr und eine Schuleigene IMS (App) mit allen Informationen.
Die Eltern werden über das IMS informiert über die guten wie über die schlechten Zeiten 🤓
Es gibt auch Regeln die befolgt werden müssen, das fanden wir als Eltern sehr gut. Drogen und Alkoholtests sollten auf jeder Schule regelmäßig stattfinden. Handyverbot während des Unterrichts ist auch nicht schlimmes.

Letztens fragte ich meinen Sohn, ob er seine eigene Kinder auf das KPI schicken würde, er sagte ja! Es war eine schöne Zeit.

Ich danke allen Lehrern und Mentoren und natürlich der Familie Lehmann.
Mach weiter so!
Gudula Heussel
Gudula Heussel2 vor Jahren
Bevor unsere Tochter auf das KPI kam, war sie auf einer Realschule. Sie wollte von Anfang an ihr Abitur machen, aber wegen einer LRS hat sie sich das gleichzeitige Erlernen von zwei Fremdsprachen nicht zugetraut und machte deshalb den Umweg über eine Realschule. Allerdings erlaubte dieser „Umweg“ nur eine Weiterbildung in einem G9er-Gymnasium.
Nach einem ausführlichen Bewerbungsgespräch, welches eher dem gegenseitigen Kennenlernen diente, erfolgte noch ein informativer Rundgang durch die Schule. Dabei wurde schnell klar, dass der Schwerpunkt der Schule auf dem Lehren, Lernen und der Wissensvermittlung liegt und nicht auf luxuriösen Unterkünften. Nach Geschlechtern getrennt werden die Schüler/innen bis zur Oberstufe im Zwei-Bett-Zimmern mit einem Gemeinschaftsbad untergebracht. Eine Mentor/in ist 24h tgl. Ansprechpartner/in. Es gibt feste Essenszeiten und ein Großteil der freien Zeit ist durch Projektangebote und sogenannten „Studierzeiten“ verplant. Dies hilft den jüngeren und den nicht so „organisierten“ Schülern das Lernpensum zu bewältigen und zu erbringen. In den Studierzeiten ist es erlaubt, sich gegenseitig bei schwierigen und unverstandenen Aufgaben zu helfen, nach dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe. Die aufsichtsführende Person ersetzt keinen Lehrer und keine Nachhilfestunde. Für gezielte Fragen gibt es spezielle Zeiten, wo zB ein Lehrer als Mathematikdoktor befragt werden kann. Für Schüler/innen mit Nachhilfebedarf können Nachhilfestunden unter Berücksichtigung des Stundenplans von der Schule eingerichtet werden. Es muss jedoch immer berücksichtigt werden, dass das KPI eine schulische Einrichtung ist, in welcher keine Therapien angeboten werden, um Kinder mit größerem Betreuungsbedarf z.B. Verhaltensauffälligkeiten zu integrieren, dass mag in der Vergangenheit zu Missverständnissen geführt haben.
Befragt man meine Tochter, so stellt das KPI viel zu viele Regeln auf, die von den Schüler/innen einschließlich der Oberstufe befolgt werden müssen, z.B. das „Röhrchen-Pusten“, um unerlaubten Alkoholkonsum festzustellen. Aber sind wir mal ehrlich, als Eltern sind wir um eine solche Kontrolle doch froh. Genauso unterstützt das KPI eine Nikotinabstinenz der Schüler/innen mit zusätzlichen freien Tagen. Verständlich das dies, besonders bei den volljährigen Schüler/innen Unmut hervorruft. Auch der vierteljährliche Leistungs- und Verhaltensbericht , sowie die regelmäßig angebotenen Elternsprechtage ermöglichen den Eltern einen Einblick in das Geschehen am KPI.
An dieser Stelle ein großes Lob an das Team des KPI!! In den schweren Coronazeiten ist es dem KPI gelungen keinen Unterricht ausfallen zu lassen. Für wenige Wochen wurde das KPI wegen der Pandemie geschlossen. Aber der Unterricht wurde entsprechend des Stundenplans mit Leistungsnachweisen der Schüler über Computerbildschirme durchgeführt. Die zuständigen Lehrer wählten sich planmäßig über die Plattform ein und unterrichtete die Schüler/innen in dem anstehendem Fach. Da rechtzeitig für eine geeignete online-Plattform gesorgt und das Lehrpersonal instruiert und angeleitet worden war, gab es keine Ausfälle (bis auf Sport). Die bereits bestehenden kleinen Klassen waren natürlich ein weiterer Vorteil.
Zum Abitur hin wurde der Unterricht auf die Prüfungsfächer fokussiert und die Schüler/innen erhielten die Möglichkeit ein „Probeabitur“ zu absolvieren.
Die aufgeregten Abiturienten wurden ständig mental und physisch betreut. Hr. Lehmann selbst wartete mit einem sehr aufgeregten Prüfling bis er zu seiner mündlichen Abiturprüfung aufgerufen wurde. An der sehr schön gestalteten Abiturfeier hatte Fr. Lehmann für jeden ein persönliches Abschiedswort vorbereitet.

Ich kann das Internat vorbehaltlos empfehlen!
Silke Pauling
Silke Pauling2 vor Jahren
Durch die Abiturprüfungen in Niedersachsen wurde ich an das letzte Jahr erinnert, als unser Sohn seine Abiturprüfungen im Kurpfalz-Internat abgelegt hat.
Unser Sohn ist während seines 3-jährigen Aufenthaltes im KPI von allen Beteiligten super unterstützt worden. Es wurde sehr viel von den Schülern verlangt, auch die vorgegebenen Hausaufgabenzeiten waren für unseren Sohn eine Herausforderung. Aber es hat sich gelohnt! So engagierte Lehrer wie im KPI hätte ich mir in den davor liegenden Jahren an der staatlichen Schule gewünscht. Immer wieder wurde unser Sohn motiviert seine Fähigkeiten auszuschöpfen. Auch die kleinen Klassen haben natürlich dazu beigetragen die Zeugnisnoten deutlich zu verbessern.
Auch wenn das Internatsleben mit all seinen Regeln für einen jungen Mann, der kurz vor dem Abitur steht, nicht immer ganz einfach war, ist unser Sohn dankbar, dass er das Kurpfalz-Internat besuchen durfte und nun mit seinem bestandenen Abitur seinen Aufenthalt in Kanada genießen kann.
Von uns ein großes Dankeschön an das gesamte Team des Kurpfalz-Internats!!!
M Google Nutzer
M Google Nutzer2 vor Jahren
Ich kann nur nach den Präsentationen gehen, da ich nicht die Schule besucht habe. Macht vom Tagesablauf her einen guten Eindruck. Aber das man sich bessere Bildung einfach kaufen kann, finde ich nicht mehr zeitgemäß.
Karola Simoni
Karola Simoni2 vor Jahren
Mein Sohn hat vor einem Jahr sein Abitur am Kurpfalz Internat absolviert. Ich habe keinerlei Verständnis für die schlechten Bewertungen, trotz dass mein Sohn wirklich faul und unmotiviert war, gelang es dem ganzen Team ihn zu ziehen, ihm individuell zu helfen, ihn im richtigen Moment die Konsequenzen für sein Handeln zu zeigen und ihn immer wieder aus der Reserve zu locken. Ohne das Internat und den Dauereinsatz von Lehrern und wundervollen Mentoren wäre das Abitur für ihn denke ich nicht möglich gewesen. Er wurde durch die sehr anstrengende Zeit der Pubertät gehievt und ist jetzt ein netter, nachgereifter 19 jähriger gut erzogener junger Mann, der Schiffsbauingenieurwesen studiert und daran Spaß hat. Vielen Dank an das wundervolle Team und die Trägerfamilie!
Sebastian Menck
Sebastian Menck2 vor Jahren
Ich war selber für 6 Jahre auf dem Kurpfalz-Internat. Einige der schlechten Bewertungen hier kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
Für mich was das KPI eine Chance, nach großen Problemen auf staatlichen Schulen, doch noch mein Abi zu machen. Es wird einem an dieser Schule sicher nichts geschenkt, aber die Unterstützung ist eine völlig andere. Kleine Klassen, intensives Lernen und extrem bemühte Lehrer und Tutoren sind für mich passende Attribute für das KPI!
Mit einigen Lehrern und Tutoren habe ich bis heute sehr netten Kontakt.
Ich kann die Schule aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Am besten man fährt selber hin und macht sich vor Ort ein Bild!
Andreas Günther
Andreas Günther2 vor Jahren
Nachdem mein Sohn erfolgreich die Realabschluss erreicht hat möchte ich die Gelegenheit nutzen um meine Eindrücke vom KPI wiederzugeben.
Das wertvollste was man hat, nämlich sein Kund, in eine Internat zu schicken ist nicht nur für das Kind sondern auch für die Eltern eine weitreichende Entscheidung.
Für meinen Sohn war es die zu 100 % richtige Entscheidung. Die Trägerfamilie, Internats- und Schulleitung sowie die Lehrer und Mentoren haben alle samt einen sehr positiven Eindruck bei mir und meinem Sohn hinterlassen.
Jederzeit waren alle ansprechbar und man hatte immer das Gefühl das sie das Kind so behandeln als wäre es das eigene.
Die offene und sehr korrekte Art wie die Schule geführt wird war zu jeder Zeit vorbildlich.
Auch Meinungsverschiedenheiten wurden immer sachlich und ruhig besprochen und es gab immer eine Lösung zum Wohle des Kindes.
Nach 4 Jahren Kurpfalz Internat blicken mein Sohn und ich dankbar und zufrieden an eine sehr schöne Schulzeit zurück.
Neue Freunde wurden gefunden und der Kontakt zur Schule wird immer bleiben.
Für das alles gilt mein ausdrücklicher Dank dem ganzen KPI Team.

Ich kann nur sagen weiter so !!!
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