Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

Habe hier im September unser erstes Kind zur Welt gebracht. Bis auf eine Hebamme im Kreißsaal, waren alle sehr sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Das Essen war gut und man hatte am Buffet eine große Auswahl. Auch als es einige Komplikationen gab, wurde meinem Mann angeboten, für zwei Tage mit im Krankenhaus zu bleiben um mich moralisch zu unterstützen:) Alles in allem waren wir sehr zufrieden.

Ich besuche jeden Tag meinen Mann,der seit 4 Tagen als Patient auf der Station 2 liegt.Ärzte und Schwestern ermöglichen, trotz Personalmangel alles,um die Patienten gut zu versorgen.Für mich ist sehr nervig,jeden Tag eine Teststation aufzusuchen, aber es geht nicht anders.Damit sich 15.00 Uhr keine riesige Warteschlange im Krankenhaus bildet, sollten sich die Mitarbeiter in der Rezeption etwas einfallen lassen.Man könnte die Besucherzettel eher verteilen, damit man nicht 2mal anstehen muss. Bei den 3 Tischen,die als Schreibplatz dienen,hält eh niemand den Sicherheitsabstand ein.Es sind alles getestete Personen.Wozu der Aufwand.

Eigentlich müsste ich 2 Bewertungen schreiben.

Für den Dienstag Abend / Nacht,
als ich über 3 Stunden
vergeblich auf einen Arzt wartete -
0 Sterne mit extra minus Daumen runter.

Ich entließ mich selber.
Die Schwester riet mir unbedingt Mittwoch früh wieder zu kommen.

Machte ich.

7 Uhr Antritt- wieder auf der Bahre warten.
9.30 Uhr Ultraschall durch einen Arzt mit Befund und ausführlicher Besprechung
12.30 Uhr MRT - anschließend wieder auf der Bahre warten.
13.30 Uhr Auswertung, Diagnose und MRT - CD Befund direkt an den Hausarzt.
Das war nicht Bestzeit - aber sehr gut! !

Eine Schwester sprach sich bewundernd für meine unglaubliche Geduld aus. ;-))

Dafür 5 Sterne!

Aber leider war da
die mieseErfahrung vom Dienstagabend! ! !

Schade

Kinderambulanz absolute Katastrophe. Unfreundliche Schwestern (Ich arbeite selbst im KH & lasse meinen Frust nicht an den Patienten aus), Behandlung nach "Nase", nicht nach Dringlichkeit. Auf Nachfrage wird man regelrecht "angelogen & hingehalten" statt eine klare Aussage zu treffen, ob man Hilfe beim Kind mit akuter Atemnot und Kreislauf Problemen bekommt. Fazit: auch wenn es von uns aus der kürzeste Weg ist, nie wieder!

Es wird endlich mal Zeit für eine Rezension!
Ich habe in diesem Krankenhaus meine beiden Töchter zur Welt gebracht und bin nun mit unserer Kleinen schon zum 2. Mal innerhalb von 10 Wochen stationär auf der Kinderstation. Ich bin wirklich total zufrieden: Freundliche und zuvorkommende Schwestern, ebenso freundliche und kompetente Ärzte (vor allem Ärztinnen ;)), gutes Essen und viel Rücksichtnahme auf meine Tochter. So wurde sie bei der Visite heute morgen noch nicht untersucht, um sie nicht zu wecken, ich solle einfach später klingeln, wenn sie wieder wach ist. Es ist außerdem kein Problem, dass sie neben mir im Bett schläft, ich solle alles so machen wie zu Hause. Ich fühle mich hier in besten Händen und habe außer auf der Neonatologie keine negativen Erfahrungen im EK gesammelt. Aber auch diese wurden ernst genommen, nachdem ich einen Erfahrungsbericht an die Leitung schickte und es wurden Dinge verändert. Bin sehr angetan! Danke an alle, die sich hier mit so viel Herz für das Wohl der Kinder & Mütter und natürlich auch allen anderen einsetzen! Wochenbettstation ist übrigens auch top, auch wenn ich nach der zweiten Geburt ambulant entbunden habe, weils daheim eben noch schöner ist ;) Hebammenkreißsaal war eine gute Erfahrung!

Kann ich nicht empfehlen ! Ich war zur Einleitung meiner Tochter im Krankenhaus, meine Einleitung dauerte 4/5 Tage ! Nach dem 2. Tag erbettelte ich einen KS , den ich nicht bekam ! Teilw auf der normalen Station mit Baby respektloses Personal ! Wünsche werden nicht respektiert ! Nach der Entbindung hat man keine Zeit für sich und das Baby , weil aller 5 min Schwester n in das Zimmer gekommen sind , die unnötiges verlangt haben ! Übergaben erfolgen garnicht ! Man muss sich jedes Mal neu erklären ! Die Stillberaterin macht eins auf Fachkraft , lässt dich aber abblitzen und wird sehr frech als ich die Milchpumpe verlangt hatte , da ich nicht stillen konnte ! Ich bin enttäuscht , das die erste Geburt meines Kindes so schlecht verlief , weil ich den Hebammen und Ärzten vertraut habe ! Nie wieder !!!!!!!!!

Anfang des Jahres wurde ich vom UKH hierher verlegt. Die Schwestern waren freundlich. Bis auf eine Schwester. Als ich um ein Durchfall Mittel gebeten hatte, wurde mir gesagt, dass es keins gibt und nur Zwieback helfen kann. Eine kleine Diskussion fand statt. Im ruhigen Ton beiderseits. Als ich dann um etwas Zwieback gebeten hatte, sagte sie, dass ich bis zum Frühstück warten soll. Vielen Dank. Würde an diesem Tag sowieso entlassen.
Im UKH würde gefühlt stündlich das Zimmer gereinigt. Hier nur 1x am Tag von einer unfreundlichen Reinigungskraft. Ich entgegnete ihr immer freundlich. Begrüßt wurde ich nicht. Schade. Die Ärzte waren leider immer sehr kurz gebunden. Mit den Schwestern und dem männlichen Personal konnte man gut reden. Das Essen war nicht so lecker. Und auch wenig. TV hätte man selbst bezahlen müssen, für einen kleinen TV. Befestigt an der Wand vom Kopfende. Ich hatte um eine Freischaltung gebeten. Fragte täglich nach. Am Tag 3 gab ich schließlich auf. Die Entlassung war mega schwierig. Ich durfte noch von der Stadion abgeholt werden. Ich musste also alleine mit schweren Gepäck runter gehen. Eine Schwester konnte nicht helfen, Personalmangel. 17 Tage war ich an das Bett gefesselt. 7 Tage zuvor schon zu Hause. Konnte kaum laufen. War sehr schwach und jede Anstrengung war lungenmäßig eine Zumutung. Eine Physiotherapie gab es nicht, obwohl mir diese täglich zugesichert wurde.

Vor einem Jahr hier entbunden und leider das schlimmste Erlebnis überhaupt. Die erste Hebamme (Frau W.) war richtig unhöflich und hat mich und meinen Partner dafür stark kritisiert, dass wir zu dem Zeitpunkt nicht geimpft waren. Am liebsten hätte sie ihn nicht zur Geburt gelassen. Super unprofessionell und das sogar im Beisein einer Azubine. Einfach Medikamente gegeben, die ich in dem Moment nicht wollte, nur weil ich dafür unterschrieben habe? Gehts noch?? Das ist mehr als grenzüberschreitend. Die zweite Hebamme hat mich die ganze Zeit angemeckert, dass ich gefälligst zu machen hab was sie sagt. Sie war eigentlich nur damit beschäftigt mich intim zu verletzen und mir klar zu machen, dass meine Schmerzen ja nicht so schlimm sein können. Ich soll mich zusammenreißen, sonst würde sie dafür sorgen, dass es ein Kaiserschnitt wird, das ginge nämlich dann ratzfatz und sie kann Feierabend machen. Erst als meine Maus da war, kam eine Hebamme, die man sich zur Geburt gewünscht hätte. Sehr übergriffige Erfahrung gewesen. Nur durch die Möglichkeit sich in einer Gruppe von Betroffenen auszutauschen konnte ich das verarbeiten.

An die Mütter: Ihr seid nicht alleine! Das passiert in dem KH tagtäglich, vor allem bei diesen beiden Hebammen. Es gibt hunderte Frauen von denen wir wissen, es war nicht eure Schuld!!! Denkt da bitte immer dran!

Und die Tatsache, dass das KH jede Rezension mit: „wir können das nicht nachvollziehen“ oder „unsere Erfahrungen sind da anders“ kommentiert, müsste strafbar sein. Ihr spielt das Empfinden eurer Patienten runter und unterstellt zeitgleich, dass die geschilderten Ereignisse nicht wahr sein können. Super unseriös und anmaßend.