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CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia

Rheinstraße 2, 66113 Saarbrücken, Deutschland

CaritasKlinikum Saarbrücken St. Theresia
Krankenhaus
3.1
267 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
6XX5+5Q Saarbrücken, Deutschland
+49 681 4060
caritasklinikum.de
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Dienstag: 00–24
Mittwoch: 00–24
Donnerstag: 00–24
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Samstag: 00–24
Sonntag: 00–24
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Mavio axb
Mavio axb2 vor Jahren
Eine echte Zumutung diese Klinik, hier besteht Gefahr für Leib und Leben. Selten so einen schlechten Zustand der Zimmer in einem Karankenhaus gesehen.
Chippi Kuhn
Chippi Kuhn2 vor Jahren
Mein Mann hat mich am Dienstag gegen 11 ins Krankenhaus gefahren. Ich bekam über Nacht sehr starke Schmerzen mit Schüttelfrost, Erbrechen, Fieber , Hitzeschübe. An der Anmeldung in der Notfallversorgung hat eine Krankenschwester zu mir gesagt, das wäre kei Notfall. Sie forderte mich auf,zu meinem Hausarzt zu gehe. Hätte ich auch gemacht,wenn er nicht um Urlaub wäre. Wir haben dann eine andere Hausärztin gefunden,die ihr Entsetzen nicht zurückhalten konnte. Im Ultraschall hat sich dann Nierengrieß herausgestellt.
Ich bin noch immer krank und muss starke Tabletten nehmen.
Danke liebes Krankenhaus für nichts.
Katja Rudolf
Katja Rudolf2 vor Jahren
Ich kann nichts schlechtes über das Krankenhaus sagen. Super nette und kompetente Ärzte, das Pflegepersonal war super nett. Obwohl ich näher an der Uni Homburg wohne, würde ich jederzeit wieder hier her gehen.
V B
V B2 vor Jahren
Erfahrungen beruhen auf dem Aufenthalt in der Pneumologie. Schwestern und Pfleger sehr hilfsbereit und direkt zur Stelle, wenn Probleme auftraten. Und das in Coronazeiten, wo man ja immer wieder hört, dass die Personaldecke ziemlich dünn und somit die Belastung jedes einzelnen auch sehr groß ist. Oft bekommen dies ja die Patienten zu spüren, aber das war hier gar nicht der Fall. Auch wurde mal die Tageszeitung zum Lesen oder alternative Hilfen angeboten (z.B. Hustenbonbon bei Hustenanfall). Außerdem konnte man auch während Corona Besuch empfangen (natürlich mit Vorlage eines negativen Tests), was in anderen Krankenhäusern teilweise nicht erlaubt ist.
Micha L
Micha L2 vor Jahren
Habe in einer Notsituation zwei Stunden trotz leeren Wartezimmers warten müssen. Verständlich, wenn anderwärtige Notfälle vorliegen. Nach Auskunft der zuständigen Schwester war es aber dann doch nur ein, so wörtlich, „Kommunikationsproblem“, dass den Arzt nicht erscheinen ließ. Man sagte mir, dass ich scheinbar noch nie da gewesen sei, obwohl man später dann doch meine Vergleichsdaten im PC fand. Das lag vermutlich daran, dass man schon zu Beginn einen gängigen
Nachnamen falsch eingetippt hatte und stattdessen die ganze Zeit Daten von einer völlig anderen Person mit den Meiningen abglich. Das fiel erst sehr spät auf.
Der Arzt fand keinen Stauschlauch zur Injektion und benutzte einen Gummihandschuh zu diesem Zweck. Noch okay, aber crazy.
Im nachfolgenden Wartezimmerbereich auf anderer Station wurde eine Patientin grundlos mir vorgezogen, da man sich wohl untereinander kannte und „es ja sowieso schnell gehe“ - dies verlängerte meine Wartezeit nochmal. Dann wurde erst mal ein Privatgespräch durch die behandelnde Dame angenommen, vom Urlaub erzählt und und und.
Auf meine Kritik hin - und ich hab lange gezögert - zeigte man sich sichtlich irritiert.
Trotzdem vermutlich das beste Krankenhaus der Stadt. In einem anderen bekam ich einen Keim einoperiert, ein anderes übersah einen Knochenbruch :P
Muriel Schneider
Muriel Schneider2 vor Jahren
Behandlung an sich und der Ambulante OP super. Besonders die OP Schwestern waren alle super lieb und mein größten Respekt für die Arbeit die sie leisten. Aber das man als kleiner Notfall mit Schmerzen das man kaum sitzen kann 9 1/2 Stunden in der Annahme warten muss ist unakzeptabel. Ich verstehe das Notfälle kommen und die Patienten mit Termim Vorrang haben aber 9 1/2 Stunden Wartezeit geht garnicht, ich bin selbst in einer operativen Praxis tätig und habe für sowas Verständnis. Aber das man so lange warten muss für höchstens 10 min Aufklarungsgesprach ist eine Hausnummer. Dazu wird man noch unfreundlich von den Schwestern abgefertigt. Ich bin trotz alle dem zufrieden mit der Behandlung an sich.
Sonja M.
Sonja M.2 vor Jahren
Selten sowas erlebt. Von der ersten (Vorgespräch) bis zu letzten Minute, fühlte ich mich hier super gut aufgehoben. Beim Vorgespräch wurde mir alles ganz genau erklärt, man hat für mich den OP Termin gemacht. OP und Aufenthalt Topp.
Ich war in der Gynäkologie. Es herrscht, wie überall Personalmangel, trotzdem hat alles immer reibungslos funktioniert. Alle Krankenschwester, Pfleger und Ärzte sehr freundlich, immer ein Lächeln auf den Lippen. An einem Tag war nur eine Krankenschwester auf der Station, trotzdem nahm sie sich Zeit und machte noch Späßchen.
Auch das übrige Personal (Empfang, Reinigungspersonal...) alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Essen war auch okay, es wurde auf Wünsche geachtet.
Über die Sauberkeit kann man auch nicht meckern.
Das einzige was mich gestört hat, war die Tatsache, dass die Patientenzimmer keine Dusche im Bad haben, zumindest auf Station 14. Aber das ist dann eben so 🤷🏻‍♀️ und dafür ziehe ich auch keinen Stern ab.
Für mich steht fest, wenn ich nochmal ins Krankenhaus müsste, wäre es für mich die erste Wahl (hab schon viele Kliniken von Innen gesehen in den letzten zwei Jahren)
Sebastian Sauer
Sebastian Sauer2 vor Jahren
Dickes Lob an Station 36!

Das gesamte Team, alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und die Schüler bzw. Azubis denen man hier als Patient begegnet sind einfach nur toll

Die Ärzte sehr kompetent, sympathisch und empathisch. Sie nehmen sich immer viel Zeit Fragen zu beantworten (bei allen Patienten und Angehörigen) und kommunizieren auf sehr respektvolle Art und Weise. Auch die Behandlung an sich definitiv zufriedenstellend.

Sonderlob an die Schwestern und Pfleger! Ausnahmslos alle die mir begegnet sind, sind super lieb und hilfsbereit. Man ist nicht einfach nur Patient sondern vollwertiger Mitmensch. - Bei den Rundgängen und Untersuchungen angenehme Unterhaltungen führen, Zeitungen bekommen, Tipps wie und wo man sich hier im Krankenhaus am besten die Zeit vertreiben kann u.v.m.

Dazu sei erwähnt dass ich mit Anfang 20 zwar definitiv ein eher pflegeleichter Patient war und alles außer Infusionen und die Routinemessungen (Sauerstoff, Blutdruck etc.) selber regeln konnte und geregelt habe.

Aber diesen warmherzigen, respektvollen und geduldigen Umgang habe ich auch bei den vielen älteren, oftmals immobilien ind teils auch dementen Patienten die hier stationär waren beobachtet

Hier steht definitiv der Mensch im Vordergrund!!

Auch merkt man hier keine übermäßigen aufgesetzten Hierarchien. Ärzte aller Positionen, Pfleger, ja sogar das Reinigungsteam und Externe, z.b. Physiotherapeuten die manchmal nach den Patienten sehen, harmonieren untereinander total. Jeder würdigt die Arbeit des anderen und unterstützt ihn wo er kann. - Auch dieses Klima hat sich sehr positiv auf mein Empfinden ausgewirkt.

Ein Krankenhaus Aufenthalt an sich ist natürlich nichts schönes aber das gesamte Team der Station 36 hat es geschafft ihn so angenehm zu gestalten wie es eben geht. - Danke!

Tolle Arbeit- Tolles Team!!
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