In der HNO Abteilungen sind die Schwestern absolut überfordert. Trotz Termin über eine Stunde gewartet um sich anzumelden. Nach weiteren 2 Stunden abgebrochen weil die Patientin eine Panikattake hatte. Wie kann man jemanden mit Angst/Panikstörung 3Stunden im überfüllten Wartezimmer sitzen lassen? Die Problematik wurde angezeigt, aber nicht darauf reagiert. Unser Gesundheitssystem liegt nicht am Boden sondern bereits unter der Erde.
Lara Glöckchn2 vor Jahren
Ein Dank an das gesamte Notfallteam für die allgemein tolle Arbeit und die gute Organisation! Auch wenn ich euch heute zum Glück nicht massiv beanspruchen musste!
Insbesondere geht der Dank aber an die super nette Ärztin "Lara" und ihre fleißige medizinische Fachangestellte, deren Namen ich mir leider nicht behalten habe. Entschuldigung dafür! Während sie meine Katzenbisse und die tiefen Kratzer des Arbeitsunfalls versorgt haben waren die beiden total nett und für ein kleines Gespräch zu haben, um mich etwas abzulenken. Vielen lieben Dank dass ich beim impfen zuschauen durfte ;) ich hoffe der restliche Dienst verlief möglichst entspannt. Liebe Grüße Lara
Tobias Emanuel2 vor Jahren
Meine Mutter ist ins Mutterhaus da sie Blut im Stuhl hatte. Ärztin total unfreundlich , tastete ihr Bauch ab und sagte ja das könnte alles sein . Gehen sie nach Hause und beobachten sie es. Nicht Mal richtig untersucht wurde meine Mutter
3std später mit dem Krankenwagen ins Bruderkrankenhaus wo sie jetzt aktuell liegt.
Nie wieder Mutterhaus . Mal gucken was der Anwalt dazu sagt Drecks Krankenhaus
Samuel Manns2 vor Jahren
Ärzte sind in Ordnung auf K 3.1 Die Pfleger teilweise freundlich und Respektvoll. Aber auch leider unfreundliches Personal dir nicht gern Arbeiten (Frau mit Blauen Harren). Es kann nicht sein das Patienten sich ständig um Leute kümmern muss die es nicht gut geht. (3 mal hilfe angefordert für jmd der Selbstmord Gedanken hatte zum beispiel.Wurde weg geschickt mit der Begründung das die Person alt genung sei).
Michaela Eifel2 vor Jahren
Im Februar diesen Jahres habe ich mein zweites Kind dort entbunden, ich habe auf Wunsch dort entbunden, da ich bei meiner ersten Geburt dort eigentlich sehr zufrieden war.
Ich weiß nicht warum, vielleicht liegt es an der Zusammenlegung von Ehrang und Mitte, aber dieses Mal war ich alles andere als zufrieden.
Nachdem ich mit meiner Hebamme zunächst zufrieden war, stellt sich mir im Nachhinein doch die Frage, warum eine Mutter die ihr Kind eigentlich stillen will, das Kind nicht nach der Geburt angelegt bekommt. Zur Info, mein Kind kam vier Wochen zu früh, stellte aber keine körperlichen Beeinträchtigungen da, was dieses Handeln erklären könnte. Er kam zunächst auf die Kinderstation, dort hat mein Mann mitgeteilt, dass ich gerne stillen möchte, das erste was die Schwestern auf Station gemacht haben, war ihm eine Flasche in den Mund geschoben. Ich bin, als ich auf Station war direkt zu ihm gegangen, und wiederholte auch mein Wunsch des Stillens, jedoch wurde fleißig weiter nur mit der Flasche gefüttert, auf meine Brust wurde gar nicht eingegangen. Da ich bei meiner ersten Tochter schon ziemlich viel Milch hatte, hat es auch diesmal nicht lange gedauert, bis meine Milch am laufen war, jedoch wurde von den Schwestern Lieber die künstliche PreMilch gegeben, als meine Mutter Milch. Auch auf meine Wünsche des anlegens wurde nicht eingegangen, ich wurde lediglich darauf verwiesen, dass noch keine Fütterungszeit ist. Erst als Endlich die Stillberatung dazu kam konnte die stillBeziehung angegangen werden da war’s aber schon zu spät mein Kind hat sich voll auf die Flasche eingeschossen. Somit habe ich dem Mutterhaus zu verdanken, dass ich meinen Sohn nicht stillen kann und ihn von künstlicher Muttermilch ernähren muss.
Ich habe ein paar mehr Bekannte, die dieses Jahr dort entbunden haben, und alle sagen dass sie nicht mehr dorthin gehen würden. Die Beschwerden sind dort sehr unterschiedlich, aber im Allgemeinen liegt es eher daran, dass nicht auf die Wünsche der Mutter eingegangen wird.
0 0 (Xy)2 vor Jahren
Meine Mutter hatte man damals als simultan nach Hause geschickt kurze Zeit später war sie tot. Am 05.02.2021 hatte man meinen Vater gezeigt was zweiklassenmedizin bedeutet. Na dann weiter so Vor kurzem habe ich von einer weiteren Person erfahren das man auch bei ihr schlampig gearbeitet hat. Wieso darf so ein Krankenhaus so schlecht sein
Reiner Jager2 vor Jahren
21.07. rechtes Bein Arterie 13cm aufgefräst. Alles bestens, da top Ärzte. Station C4 von Oberärztin über Schwestern und Betreung sehr nett und fachlich kompetent. Vielen Dank!
Ste Win2 vor Jahren
danke für die fürsorgliche Pflege und palliative Begleitung meines Vaters auf der Intensivstation. Vor allem einen großen Dank an Schwester Nadja und die behandelnden Ärzte
Insbesondere geht der Dank aber an die super nette Ärztin "Lara" und ihre fleißige medizinische Fachangestellte, deren Namen ich mir leider nicht behalten habe. Entschuldigung dafür!
Während sie meine Katzenbisse und die tiefen Kratzer des Arbeitsunfalls versorgt haben waren die beiden total nett und für ein kleines Gespräch zu haben, um mich etwas abzulenken. Vielen lieben Dank dass ich beim impfen zuschauen durfte ;)
ich hoffe der restliche Dienst verlief möglichst entspannt.
Liebe Grüße
Lara
Ärztin total unfreundlich , tastete ihr Bauch ab und sagte ja das könnte alles sein .
Gehen sie nach Hause und beobachten sie es.
Nicht Mal richtig untersucht wurde meine Mutter
3std später mit dem Krankenwagen ins Bruderkrankenhaus wo sie jetzt aktuell liegt.
Nie wieder Mutterhaus .
Mal gucken was der Anwalt dazu sagt
Drecks Krankenhaus
Die Pfleger teilweise freundlich und Respektvoll. Aber auch leider unfreundliches Personal dir nicht gern Arbeiten (Frau mit Blauen Harren).
Es kann nicht sein das Patienten sich ständig um Leute kümmern muss die es nicht gut geht. (3 mal hilfe angefordert für jmd der Selbstmord Gedanken hatte zum beispiel.Wurde weg geschickt mit der Begründung das die Person alt genung sei).
Ich weiß nicht warum, vielleicht liegt es an der Zusammenlegung von Ehrang und Mitte, aber dieses Mal war ich alles andere als zufrieden.
Nachdem ich mit meiner Hebamme zunächst zufrieden war, stellt sich mir im Nachhinein doch die Frage, warum eine Mutter die ihr Kind eigentlich stillen will, das Kind nicht nach der Geburt angelegt bekommt. Zur Info, mein Kind kam vier Wochen zu früh, stellte aber keine körperlichen Beeinträchtigungen da, was dieses Handeln erklären könnte. Er kam zunächst auf die Kinderstation, dort hat mein Mann mitgeteilt, dass ich gerne stillen möchte, das erste was die Schwestern auf Station gemacht haben, war ihm eine Flasche in den Mund geschoben. Ich bin, als ich auf Station war direkt zu ihm gegangen, und wiederholte auch mein Wunsch des Stillens, jedoch wurde fleißig weiter nur mit der Flasche gefüttert, auf meine Brust wurde gar nicht eingegangen. Da ich bei meiner ersten Tochter schon ziemlich viel Milch hatte, hat es auch diesmal nicht lange gedauert, bis meine Milch am laufen war, jedoch wurde von den Schwestern Lieber die künstliche PreMilch gegeben, als meine Mutter Milch. Auch auf meine Wünsche des anlegens wurde nicht eingegangen, ich wurde lediglich darauf verwiesen, dass noch keine Fütterungszeit ist. Erst als Endlich die Stillberatung dazu kam konnte die stillBeziehung angegangen werden da war’s aber schon zu spät mein Kind hat sich voll auf die Flasche eingeschossen.
Somit habe ich dem Mutterhaus zu verdanken, dass ich meinen Sohn nicht stillen kann und ihn von künstlicher Muttermilch ernähren muss.
Ich habe ein paar mehr Bekannte, die dieses Jahr dort entbunden haben, und alle sagen dass sie nicht mehr dorthin gehen würden. Die Beschwerden sind dort sehr unterschiedlich, aber im Allgemeinen liegt es eher daran, dass nicht auf die Wünsche der Mutter eingegangen wird.
Vor kurzem habe ich von einer weiteren Person erfahren das man auch bei ihr schlampig gearbeitet hat. Wieso darf so ein Krankenhaus so schlecht sein