Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur (Marienhof Koblenz)
Rudolf-Virchow-Straße 7, 56073 Koblenz, Deutschland
3.7
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9H5C+QG Koblenz, Deutschland
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Ende September konnte ich im Rahmen der geltenden Corona-Regeln meine Frau bei der Entbindung im Marienhof begleiten und ich muss sagen, dass wir uns trotz der uns neuen und aufregenden Situation sehr wohl gefühlt haben.
Klar ist das Doing im Kreissaal kein „Kinderspiel“ aber die Betreuung von dem zuvorkommenden Personal war stets professionell. Auch ein Schichtwechsel ging fließend vonstatten. Vielen Dank dafür, dass einem hier der Akt der Geburt ein Stück angenehmer gemacht wird.
Genauso toll ging dann die Betreuung auf der Station weiter. Gerade mit dem ersten Kind gibt es noch viele Unsicherheiten im Umgang mit seinem Baby. Einiges wird einem automatisch in den nachfolgenden Tagen gezeigt aber auch für sonstige Fragen oder Anliegen hatte das Personal immer ein offenes Ohr und passende Tipps parat.
Rundum waren wir sehr froh, dass wir uns für die Entbindung in diesem Krankenhaus entschieden haben. Lediglich der Preis für das Familienzimmer (Daddy In) ist schon sehr saftig aber das soll bei dieser Bewertung nicht ins Gewicht fallen.
Ärzte und Pflegepersonal sind freundlich und zuvorkommend. Auch die Qualität des Essens war in Ordnung.
Peter Loser
Danke an Dr. Dünnebacke und das ganze Team auf der Gyn.
2 unnötige Termine in denen rein gar nichts passiert ist. Sehr freche Aussagen des Personals das ganze Wartezimmer hat sich darüber aufgeregt, kein guter Umgang mit Patienten
Ich hatte extrem Angst und hab definitiv ein paar typisch benebelte Fragen gestellt; Wie die OP war. Wieviel Uhr wir haben, etc.
Keine Ahnung.
Aber mein gott, war die Aufwach-Frau unfreundlich. Hat mich trotz meines Zustandes nur kritisiert, hat meinen Zustand ausgenutzt um mir höchst persönliche Fragen über mich und meine Familie zu stellen, die sie eigentlich nicht zu interessieren haben. Hat mich dann für meine Antworten fertig gemacht. Ala "Sie haben dies und das? Warum machen Sie nix dagegen. Ist keine echte Krankheit. Wow, ihre Familie tut mir leid, bla bla."
Und später als ich versucht hatte Smalltalk mit ihr zu machen, hat die mich nur angeblöfft und sich weiter über mich lustig gemacht. Im Vergleich zu all den anderen Schwestern und auch die Dame die mir die Narkose gemacht hat, war sie ein Unmensch. Wie kann jemand so unfreundliches in einer Gruppe von so (zumindest oberflächlich) freundlichen Menschen beschäftigt sein? Und dann auch noch an einem Ort wo die Patienten derartig sensibel sind und auf jemand nettes angewiesen sind. Sie hat meine komplette Erfahrung in dem KH runtergezogen.
Als dann ein Kollege rein kam, hat sie sich noch mehr beschwert, wollte dass endlich die Schicht vorbei sei (sie hatte grade erst angefangen).
Wie soll man sich als Patient fühlen, wenn man direkt nach dem Aufwachen als eine Plage behandelt wird?
Im Ernst. Einfach der schiere Kontrast zwischen ihr und der Dame die mich zum einschlafen brachte ist beinahe schon traumatisch.
Die Narkose Dame war so lieb. Hat mich unterhalten, gelacht und mich einfach menschlich behandelt.
Und dann wacht man auf und erfährt das komplette Gegenteil.
Interessante Erfahrung. Nennen wir es Mal so.
Ich hab Angst darüber nachzudenken, was für Fragen sie mir gestellt hat als ich noch nicht ganz bei Bewusstsein war und was für Antworten sie bekommen hat. Die an die ich mich erinnere sind bereits höchst privat.