/North Rhine-Westphalia/Krankenhaus

Elisabeth-Krankenhaus GmbH

Cranger Str. 226, 45891 Gelsenkirchen, Deutschland

Elisabeth-Krankenhaus GmbH
Krankenhaus
2.5
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8 Kommentare
Wegbeschreibung
H37M+7P Gelsenkirchen, Deutschland
+49 209 70030
elisabeth-krankenhaus-ge.de
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Ein Mensch
Ein Mensch2 vor Jahren
Ich schreibe hier ausschließlich über die PIA.
Ich bin seit vielen Jahren bei Frau Dr. Kuhs in Behandlung und bin mit der Ärztin vollkommen zufrieden.

Damals hatte ich überhaupt Angst irgend welche Psychischen Medikamente zu nehmen. Frau Kuhs nahm sich sehr viel Zeit für mich, oftmals sogar eine ganze Stunde und manchmal wurde es sogar länger. Die Gespräche mit Frau Kuhs haben mir immer sehr gut getan. Frau Kuhs war immer ehrlich zu mir und hat mich komplett aufgeklärt, was Sie selbst für Erfahrung bei anderen Patienten wahr genommen hat, mit den Tabletten und wie es mir helfen könnte.

Durch Frau Dr. Kuhs habe ich mich dann doch getraut Tabletten zu nehmen. Wir haben dann im laufe der Jahre immer mehr Tabletten ausprobiert gehabt, weil bei mir irgendwie nichts geholfen hat.
Ich hatte auf einigen Tabletten starke Nebenwikrungen, dann haben wir wieder andere ausprobiert. Am Ende habe ich so ziemlich alles ausprobiert, was es auf dem Markt an Tabletten gibt. Leider haben mir keine Tabletten geholfen. Ins Krankenhaus würde ich es ebenfalls nicht aushalten, da Arbeitstherapie bei mir überhaupt nichts bringt, ich bräuchte eher eine Tiefenpsychotherapie, da sich viel in mir rein gebrannt hat.

Ich würde zu gerne etwas haben das mir helfen könnte an Tabletten aber wirklich nichts schlägt bei mir an. Ich habe sogar Tabletten wie Tavor in hoher Dosis verschrieben bekommen und selbst das hat mir nicht geholfen.
Trotz alle dem hat mich Frau Kuhs nicht weg geschickt oder aufgegeben, trotzdem kann ich immer wieder zu Frau Kuhs kommen und mit Ihr Gespräche führen, die mir immer sehr gut tun. Ich bin ein Mensch der sehr schwer anderen Vertrauen kann, doch Frau Kuhs hat sich im Laufe der Zeit bei mir ein Vertraunensverhältnis aufgebaut. Die Gespräche mit Frau Kuhs waren für mich immer gut.

Ich möchte mich bei Frau Dr. Kuhs bedanken, das Sie Jahrelang für mich da war und die Gespräche mit mir führt.
Bärbel Böning
Bärbel Böning2 vor Jahren
Geriatrie ein No Go, enge Patienten Zimmer,Ambiente einer Ausstattung 60er Jahre.Trostlos,schäbig!Reha? Nein !Das QM und die Leitungskräfte haben nichts verstanden! Inkompetent!😠😠😠
Hüseyin Yesilcam
Hüseyin Yesilcam2 vor Jahren
Ich bin, dank Frau Hemes... von hier nach fast sechs Wochen abgehauen.
Station 8

Ich habe mich von Anfang an hier nicht verstanden gefühlt.
Die Patienten waren eine viel bessere Hilfe als die eigentlichen Leute.

Mindestens 50% der Therapien fielen wegen Personalmangel aus.

War mir ehrlich gesagt auch wurscht gewesen weil ich nicht teilnehmen konnte. Solche Therapien, in diesem Form, haben mich immer angestrengt.

Ich war schon zweimal auf Station 5 hier. Da war ich mit der Behandlung und dem Arzt sehr zufrieden.

Die Möchtegern Psychologin Frau Hemes... ist für diesen Beruf nicht sensibel genug.
Ich muss immer wieder daran denken was die zu mir gesagt hat.
Mit diesen Gedanken fühle ich mich noch schlechter und die Selbstmord Gedanken kommen hoch.

Ich den fast sechs Wochen bekommt man auch einiges mit.
Wie zb. die älteren Herrschaften die von morgens bis abends " Hallo,. Hilfe" rufen.

Oder Station zwei wo eine Patientin mit geistiger Behinderung von einem anderen Patienten mit voller Wucht in den Brustkorb getreten wurde.

Ich werde diesbezüglich eine Suche auf Facebook starten ob die Angehörigen von diesem Fall wissen.

Ich würde wirklich am liebsten paar Plakate Zeichen und vor dem Krankenhaus demonstrieren.
AQUA MAN
AQUA MAN2 vor Jahren
Angehörige konnten den Arzt nicht erreichen. Der Arzt ging die ganzen Monaten nicht einmal ans Telefon. Angehörige haben versucht den Arzt über den Stations Telefonnummer zu erreichen, Monatelang sei er immer beschäftigt oder nicht da gewesen. Es gab die ganzen Monate mit dem Arzt nur einmal ein Einzelgespräch, und das nur weil ich nicht in die Visite (Gruppengespräch) wollte. Sie verabreichten mir billige Tabletten, die mir Folgeschäden verursacht haben, in ein anderes Krankenhaus, gaben sie mehr qualitative Tabletten nahm sie Jahrelang es trat keine Folgeschäden auf! Das Essen war oft das gleiche, und es war wenig.. geschmeckt hat es auch nicht unbedingt.
Abends hat man auch gehungert, weil da nichts weiter als Äpfel und Mandarinen gab. (Heißhunger durch die Tabletten startete paar Std nach dem Abendessen immer). Die Putzfrau schmiss meine Pflege Sachen und von mein Zimmernachbar in den Waschbecken nur damit sie einmal drüber wischen kann, hingestellt wurden sie allerdings nicht zurück! Ich sah keine Bemühungen, und die Schwestern (nicht alle) waren lustlos. Sportgeräte gibt es da nicht, eine Tischtennisplatte und ein Billardtisch. Mann konnte sich da auch nicht wirklich fit halten. Ich empfehle wirklich jeden ein anderes Krankenhaus aufzusuchen, hier ist es nicht empfehlenswert.
Van Gogh
Van Gogh2 vor Jahren
Bin zur Forensischen Nachsorge in der PIA Erle gewesen und habe als begrüssungsgeschenk direkt mal ein falsches UK Ergebnis angehangen bekommen bzw. hatten Sie vor dieses zu tun. Bin weil ich nichts konsumiert habe zur gegenprobe(labor) zu einer anderen Einrichtung. Ergebnis negativ....Sie haben versucht sich raus zu reden, angeblich Labor fehler und haben noch alles gute für die Zukunft gewünscht (weil Umzug ansteht). Ich habe dafür keine Beweise aber wegen des Momentanen Settings hätte das auch wieder Haft bedeuten können dieser kleine fehler. Gut das ich zur Gegenprobe gegangen bin. Hatte schon meinen Mitbewohner in verdacht gehabt dass er mich vergiftet haben könnte aus Gehässigkeit . Ich würde dort auch keinen Kaffee trinken welchen man immer so lieb angeboten bekommt. wahrscheinlich kann man im Kaffee auch den Medikamenten Spiegel bestimmen....
Babsi Kuhwald
Babsi Kuhwald2 vor Jahren
"Super" Krankenhaus, im negativen Sinne!!! Hier darf man mit einem Arbeitsunfall auf gar keinen Fall erscheinen da das Krankenhaus noch nicht mal eine Notaufnahme hat. Die Ärzte schauen sich den Arbeitsunfall noch nicht mal an weil sie angeblich nichts machen dürfen. Traurig. Mein Mann hatte eine Platzwunde über dem Auge und es hörte nicht auf zu bluten, einfach nur traurig. Sowas nennt man eigentlich auch unterlassen Hilfeleistung.
Jennifer Schneider
Jennifer Schneider2 vor Jahren
Meine Tante war über drei Monate in dieser Klinik. Als sie dem Altersheim übergeben wurde, hatte sie schulterlange Haare (vorher einen Kurzhaarschnitt), hat schwarze und lange Fingernägel gehabt, war nicht geduscht oder gebadet. Es ist schrecklich was ihr mit alten und Demenz kranken Menschen macht. Und bei Corona hattet ihr dann "freie Bahn". Ich will aber auch meinen Respekt an den weiblichen Pflegerinnen aussprechen, die sich wirklich gut gekümmert haben
Doris Katharina Grahmann
Doris Katharina Grahmann2 vor Jahren
Habe noch nie so eine menschenverachtende Erfahrung gemacht. Bin nach 6 Tagen geflüchtet. Unterbringung in einer Abstellkammer. Nasszelle (WC und Handwaschbecken, nur Kaltwasser) war mit Rollator nicht erreichbar) da der Raum mit Müllsäcken und Gerümpel zugestellt war. Ich habe Pflegegruppe 3 und 100% Schwerbehinderung. Würde dort wegen angeblicher Infektionsgefahr eingesperrt. Arzt total unqualiziert. Habe ihm 24 Std. Zeit gegeben mir die ewtl. Geplante Behandlung mitzuteilen. Er sagte am nächsten Tag nur, sie können nicht gehen. DasPflegepersonal bis auf eine Pflegerin schreit Patienten an und lässt sie nicht zu Wort kommen. Es fehlten nur die Gitter vor dem verschlossene Fenster. Ich bin überzeugt, dass in einem Gefängnis bessere Zustände sind.
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