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Evangelisches Krankenhaus Oberhausen

Virchowstraße 20, 46047 Oberhausen, Deutschland

Evangelisches Krankenhaus Oberhausen
Krankenhaus
3
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8 Kommentare
Wegbeschreibung
FVF8+MG Oberhausen, Deutschland
+49 208 8810
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Montag: 00–24
Dienstag: 00–24
Mittwoch: 00–24
Donnerstag: 00–24
Freitag: 00–24
Samstag: 00–24
Sonntag: 00–24
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Ralph Siebert
Ralph Siebert2 vor Jahren
Ich bin am 19.12 mit kardiologischen Beschwerden auf die Station Haus A 4b gekommen und es war alles zur vollsten Zufriedenheit. Das gesamte Pflegeteam war absolut Top und immer sofort für jeden Patienten da.
Das sind wahre Engel.
Auch die Ärzte sind wirklich Spitze und wirkten trotz dieser schweren Zeiten voller Arbeit mit vielen Patienten niemals gestresst .
Das Essen war sehr gut . (Ich hab immer gelobt wie gut die Schwestern wieder gekocht haben 😊 ).
Was soll ich mehr sagen? Ich konnte nach 5 Tagen wieder entlassen werden.
Danke an das gesamte Team. Ihr wart einfach spitze.
XCheary xCheary
XCheary xCheary2 vor Jahren
Ich kam gestern Abend in die Notfallambulanz. Nach meiner Berührung mit Strom. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen, gut aufgeklärt und ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Personal war super lieb und hilfsbereit, trotz der stressigen Schicht. Ich bin sehr dankbar, für diese herzliche und nette Art. Weiter so. :)
Mup Pin
Mup Pin2 vor Jahren
Die Kinderambulanz wollte meine Tochter nachts alleine stationär aufnehmen, ohne mich!!!
- und dabei sind wir sogar noch Privat Zusatzversichert, wo dies kostentechnisch sogar inbegriffen ist.

Beim nächsten Mal gehen wir direkt in ein anderes Krankenhaus.

Nachdem ich mich an der Anmeldung nochmal vergewissern wollte, warum dies nicht möglich ist, ging es plötzlich doch ganz schnell….

Was das ursprünglich sollte, kann ich mir allerdings nicht erklären. Alle anderen, die ich später im Krankenhaus fragte, übrigens auch nicht !!

Keine Ahnung was sich der Arzt der Kinderambulanz und seine Helferin dabei gedacht haben.
A.C. Karney
A.C. Karney2 vor Jahren
Ich habe mich in die Notfallambulanz begeben weil es mir absolut schlecht ging. Das Corona Virus hatte meinen Körper und meine psychische Verfassung auf ein absolutes Minimum gebracht. Ich konnte seit 4 Tagen nichts bei mir behalten und dementsprechend war ich ausgetrocknet. Alle 15 Minuten überfielen mich Brechanfälle. Mein Kreislauf war im Keller. Ich war mittlerweile soweit das mir wirklich alles egal war. In der Notfallambulanz traf ich dann auf wirklich nette Ärzte und Pfleger die sich meiner angenommen haben. Obwohl es keine freien Zimmer gab und die Ambulanz auch gut besucht war wurde ich sofort behandelt. Keine Wartezeiten. Ich bekam ein Zimmer in der Ambulanz und dort wurden mir verschiedene Infusionen gegeben. Das gesamte Personal war super nett, geduldig und professionell. Nach mehreren Stunden ging es meinem Körper dann endlich besser. Ich fand dort super schöne menschliche Hilfe in einer gesundheitlichen Krise. Ich bedanke mich von ganzem Herzen.
Melo GG
Melo GG2 vor Jahren
Ich war gestern bei der Notaufnahme und muss sagen, dass ich noch nie so eine unsympathische und unfreundliche Ärztin getroffen habe. Aufgrund der Patienten hat sie, ich zitiere wort wörtlich, „einen Hals bekommen“. Ich hätte doch lieber eine Schmerztablette nehmen sollen, statt sie dort aufzuhalten. Unfassbar. Auch die anderen Kollegen waren nicht hilfsbereit und haben einen 1 1/2 Stunden warten gelassen. Der einzige, der sehr nett und hilfsbereit war, war der etwas stabile Herr mit tollen grünen Augen. Danke dir!! Der Rest kann sich eine Scheibe abschneiden von ihm.
Charline Keller
Charline Keller2 vor Jahren
Ich wünschte ich könnte Minussterne vergeben. Diese Klinik verdient unfassbar viele davon.
Ich habe meine Tochter dort bekommen. Ich würde meinen schlimmsten Feinden noch nicht einmal zu diesem Krankenhaus zur Entbindung raten. Durch sie habe ich eine Horror Geburt erlebt und einen nicht notwendigen Kaiserschnitt, der dort als Notkaiserschnitt abgestempelt würde durchlaufen müssen. Nachdem meine Tochter auf der Welt war, würde sie mir auch nicht auf die Brust gelegt, nein sie wurde zum messen, wiegen, etc (also die normalen Untersuchungen) erstmal aus den Raum getragen. Danach wäre ich fast wegen ihrer Inkompetenz und weil sie mich los werden wollten, weil so viel zu tun war, fast gestorben. Ich wünsche den Leuten, die an diesen Tag dort gearbeitet haben, dass schlechteste dieser Welt. Das Ereignis, was einer Frau für immer schön in gedächnis bleiben sollte, wird für mich immer ein Albtraum bleiben. Geht lieber in ein anderes Krankenhaus, wenn euch eine schöne Geburt wichtig ist und ihr nicht gerade so den tot entkommen wollt. Wäre meine Mutter nicht so hartnäckig geblieben, wäre ich jetzt tot.
Selcan Akyel
Selcan Akyel2 vor Jahren
Ich danke dem ganzen Team des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen. Unsere Tochter haben wir hier zur Welt gebracht. 🌸 Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Die Ärzte, Hebammen und Schwestern haben mich liebevoll betreut und hatten alle ein offenes Ohr. Alle kompetent und sehr freundlich!
Die wichtigsten Tage nach der Geburt werde ich dank dieses einfühlsamen Teams in guter Erinnerung behalten. Einen herzlichen Dank geht auch sowohl an das Verpflegungspersonal als auch an die Damen und Herren am
Empfang.
Ich kann dieses Krankenhaus mit ruhigem
Gewissen empfehlen.😊
Bambina Bambi
Bambina Bambi2 vor Jahren
Sehr selten nutze ich die Möglichkeit eine negative Rezension zu verfassen, doch in diesem
Fall halte ich es für wichtig. Insbesondere auf Hinblick zur hoffentlich angestrebten Verbesserung.
Ich war in der vermutlich 9SSW. und verspürte im Frühjahr an einem Samstag Nachmittag Unterleibschmerzen begleitend von einer noch moderaten Blutung, so dass ich diese Klinik aufsuchte für den Notdienst. Am Anfang der Notaufnahme teilte ich dem Personal mit, dass ich vermutlich gerade einen Abort erleide. Mein Partner durfte mich aufgrund der Pandemie-Massnahmen nicht begleiten.
Eine lange Zeit musste ich warten mit starken Schmerzen und erlitt dann dort auf der öffentlichen Toilette, allein, die Fehlgeburt. Keiner half mir, sowohl körperlich als auch seelisch. Endlich wurde ich in der Notaufnahme aufgenommen, um lediglich einen Schnelltest durchführen zu lassen. Es wurde von mir verlangt, dass ich mich ohne Begleitung selbst zurecht finden sollte und die Gynäkologie aufsuchen sollte. Mein Partner durfte nicht zu mir. Vor der Gynäkologie musste ich auch warten. Dort sah ich die Partner der Frauen ein- und ausgehen, mir wurde es weiterhin verwehrt. Dann bat mich eine Ärztin rein. Sie war in Begleitung einer anderen Ärztin. Beide untersuchten mich. Ich wurde unter höllischen Schmerzen ausgeschabt, man hörte mir nicht zu, die Kommunikation war aufgrund vorhandener Sprachbarrieren seitens des Personals erschwert. Ich wurde sehr unter Druck gesetzt eine OP durchführen zu lassen. Da ich selbst Ärztin bin erlebte ich dies alles von einer völlig anderen Perspektive! Der menschliche Umgang und auch die fachliche Kompetenz war mehr als fragwürdig und inakzeptabel. Ich verlor viel Blut, nach wie vor durfte mein Partner nicht zu mir. Auf eigene Verantwortung entließ ich mich selbst. Die Ärztin erwartete von mir den gesamten Weg ohne Begleitung, ohne Hilfe selbst zurück zu gehen, trotz des erhöhten Blutverlustes. Auch wenn ich mich auf eigene Verantwortung entlasse, sollte man doch zumindest sicher stellen, dass ich das Krankenhaus noch vernünftig verlassen kann. Auf dem Weg zurück zur Notaufnahme kollabierte ich mehrmals! Da das Gebäude so aufgeteilt ist, dass manche Abschnitte räumlich getrennt sind, bewegte ich mich teilweise außerhalb der Gebäude. Dort setze sich mein Partner (auch Arzt) durch, um zu mir zu kommen und half mir mit einem Rollstuhl zurück in die Notaufnahme. Und als ich dort ankam, erlebte ich das erste Mal an diesem Abend/Nacht etwas Menschlichkeit und Kompetenz. Als Mensch, der selbst in der Medizinbranche tätig ist, bin ich einfach schockiert. Schockiert einen hippokratischen Eid so ausser Acht zu wissen, mich mit Fachpersonal auseinandersetzen zu müssen, dass die Sprache nicht beherrscht, fachliche Kompetenz und Patientenführung so dürftig zu erleben.
Ich möchte das Krankenhaus bitten, die sozialen Fähigkeiten und auch akademischen Fähigkeiten stärker zu forcieren.
Es war eine wahrhaft schreckliche Erfahrung und auch wenn ich verstehe, dass Arzt sein nicht leicht ist, es viel verlangt und niemand den Abort hätte verhindern können, so hätte ich gerade als Kollegin eine Behandlung auf Augenhöhe mit Respekt und Empathie erwartet.
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