Evangelisches Krankenhaus Oberhausen
Virchowstraße 20, 46047 Oberhausen, Deutschland
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FVF8+MG Oberhausen, Deutschland
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Das sind wahre Engel.
Auch die Ärzte sind wirklich Spitze und wirkten trotz dieser schweren Zeiten voller Arbeit mit vielen Patienten niemals gestresst .
Das Essen war sehr gut . (Ich hab immer gelobt wie gut die Schwestern wieder gekocht haben 😊 ).
Was soll ich mehr sagen? Ich konnte nach 5 Tagen wieder entlassen werden.
Danke an das gesamte Team. Ihr wart einfach spitze.
- und dabei sind wir sogar noch Privat Zusatzversichert, wo dies kostentechnisch sogar inbegriffen ist.
Beim nächsten Mal gehen wir direkt in ein anderes Krankenhaus.
Nachdem ich mich an der Anmeldung nochmal vergewissern wollte, warum dies nicht möglich ist, ging es plötzlich doch ganz schnell….
Was das ursprünglich sollte, kann ich mir allerdings nicht erklären. Alle anderen, die ich später im Krankenhaus fragte, übrigens auch nicht !!
Keine Ahnung was sich der Arzt der Kinderambulanz und seine Helferin dabei gedacht haben.
Ich habe meine Tochter dort bekommen. Ich würde meinen schlimmsten Feinden noch nicht einmal zu diesem Krankenhaus zur Entbindung raten. Durch sie habe ich eine Horror Geburt erlebt und einen nicht notwendigen Kaiserschnitt, der dort als Notkaiserschnitt abgestempelt würde durchlaufen müssen. Nachdem meine Tochter auf der Welt war, würde sie mir auch nicht auf die Brust gelegt, nein sie wurde zum messen, wiegen, etc (also die normalen Untersuchungen) erstmal aus den Raum getragen. Danach wäre ich fast wegen ihrer Inkompetenz und weil sie mich los werden wollten, weil so viel zu tun war, fast gestorben. Ich wünsche den Leuten, die an diesen Tag dort gearbeitet haben, dass schlechteste dieser Welt. Das Ereignis, was einer Frau für immer schön in gedächnis bleiben sollte, wird für mich immer ein Albtraum bleiben. Geht lieber in ein anderes Krankenhaus, wenn euch eine schöne Geburt wichtig ist und ihr nicht gerade so den tot entkommen wollt. Wäre meine Mutter nicht so hartnäckig geblieben, wäre ich jetzt tot.
Die wichtigsten Tage nach der Geburt werde ich dank dieses einfühlsamen Teams in guter Erinnerung behalten. Einen herzlichen Dank geht auch sowohl an das Verpflegungspersonal als auch an die Damen und Herren am
Empfang.
Ich kann dieses Krankenhaus mit ruhigem
Gewissen empfehlen.😊
Fall halte ich es für wichtig. Insbesondere auf Hinblick zur hoffentlich angestrebten Verbesserung.
Ich war in der vermutlich 9SSW. und verspürte im Frühjahr an einem Samstag Nachmittag Unterleibschmerzen begleitend von einer noch moderaten Blutung, so dass ich diese Klinik aufsuchte für den Notdienst. Am Anfang der Notaufnahme teilte ich dem Personal mit, dass ich vermutlich gerade einen Abort erleide. Mein Partner durfte mich aufgrund der Pandemie-Massnahmen nicht begleiten.
Eine lange Zeit musste ich warten mit starken Schmerzen und erlitt dann dort auf der öffentlichen Toilette, allein, die Fehlgeburt. Keiner half mir, sowohl körperlich als auch seelisch. Endlich wurde ich in der Notaufnahme aufgenommen, um lediglich einen Schnelltest durchführen zu lassen. Es wurde von mir verlangt, dass ich mich ohne Begleitung selbst zurecht finden sollte und die Gynäkologie aufsuchen sollte. Mein Partner durfte nicht zu mir. Vor der Gynäkologie musste ich auch warten. Dort sah ich die Partner der Frauen ein- und ausgehen, mir wurde es weiterhin verwehrt. Dann bat mich eine Ärztin rein. Sie war in Begleitung einer anderen Ärztin. Beide untersuchten mich. Ich wurde unter höllischen Schmerzen ausgeschabt, man hörte mir nicht zu, die Kommunikation war aufgrund vorhandener Sprachbarrieren seitens des Personals erschwert. Ich wurde sehr unter Druck gesetzt eine OP durchführen zu lassen. Da ich selbst Ärztin bin erlebte ich dies alles von einer völlig anderen Perspektive! Der menschliche Umgang und auch die fachliche Kompetenz war mehr als fragwürdig und inakzeptabel. Ich verlor viel Blut, nach wie vor durfte mein Partner nicht zu mir. Auf eigene Verantwortung entließ ich mich selbst. Die Ärztin erwartete von mir den gesamten Weg ohne Begleitung, ohne Hilfe selbst zurück zu gehen, trotz des erhöhten Blutverlustes. Auch wenn ich mich auf eigene Verantwortung entlasse, sollte man doch zumindest sicher stellen, dass ich das Krankenhaus noch vernünftig verlassen kann. Auf dem Weg zurück zur Notaufnahme kollabierte ich mehrmals! Da das Gebäude so aufgeteilt ist, dass manche Abschnitte räumlich getrennt sind, bewegte ich mich teilweise außerhalb der Gebäude. Dort setze sich mein Partner (auch Arzt) durch, um zu mir zu kommen und half mir mit einem Rollstuhl zurück in die Notaufnahme. Und als ich dort ankam, erlebte ich das erste Mal an diesem Abend/Nacht etwas Menschlichkeit und Kompetenz. Als Mensch, der selbst in der Medizinbranche tätig ist, bin ich einfach schockiert. Schockiert einen hippokratischen Eid so ausser Acht zu wissen, mich mit Fachpersonal auseinandersetzen zu müssen, dass die Sprache nicht beherrscht, fachliche Kompetenz und Patientenführung so dürftig zu erleben.
Ich möchte das Krankenhaus bitten, die sozialen Fähigkeiten und auch akademischen Fähigkeiten stärker zu forcieren.
Es war eine wahrhaft schreckliche Erfahrung und auch wenn ich verstehe, dass Arzt sein nicht leicht ist, es viel verlangt und niemand den Abort hätte verhindern können, so hätte ich gerade als Kollegin eine Behandlung auf Augenhöhe mit Respekt und Empathie erwartet.