Sana-Klinikum Remscheid GmbH
Burger Str. 211, 42859 Remscheid, Deutschland
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Mir wurde durch meinen übervorsichtigen Hausarzt der Notarzt und der RTW verordnet da ich starke Atemnot hatte. Verdacht auf Infarkt.
Obwohl sich der Verdacht nicht bestätigt hat wird man als Herzpatient aufgenommen. Obwohl ich morgens in der Notaufnahme ankam hat es bis zum Nachmittag gedauert bis ich auf der Station war.
Im Zimmer angekommen wurde ich zu einem beschmutzten Nachttisch gefahren. Hygiene Fehlanzeige.....
Das Essen ist halt nur Grossküchenniveau. Zum Frühstück und zum Abendessen gab es bei meinem fünftägigen Aufenthalt immer nur 2 Tage altes Brot, je eine Scheibe Wurst und Käse. Aber auch jeden Tag die gleiche Wurst. Zum Mittag gab es immer aufgewärmtes aber sehr heisses Mahl. An zwei Tagen konnte man nicht sagen was es sein sollte.
Das allerschlimmste passierte aber am letzten Tag. Ich bekam falsche Medikamente!!!!!
Ein starkes Opiat für die Palliativmedizin. Das war der Zeitpunkt für mich hier das weite zu suchen.
Auch die Notfallambulanz für Kinder haben wir leider schon mit beiden Kindern in Anspruch nehmen müssen. Als unsere Tochter ohne ersichtlichen Grund sehr hoch fieberte, gab sich die Ärztin total Mühe und nahm ihr gegen die Regeln des Krankenhauses Blut ab, obwohl sie nicht stationär aufgenommen wurde und rief uns an, sobald die Blutwerte da waren. So konnten wir mit ihr nach Hause fahren und dort auf die Ergebnisse warten, ohne sie noch weiter mit Krankenhausviren und Bakterien aussetzen zu müssen.
Auch heute morgen wurde sich gut um unsere Tochter gekümmert und als ich heute Abend nochmal anrief weil ich eine Frage hatte, war man auch sehr freundlich zu mir. Bisher konnten wir uns nicht ein Mal beklagen und würden immer wieder dorthin gehen.
Mein Dank gilt auch dem Arzt, der meinen Mann im Nov21 operiert hat und ihm damit höchstwahrscheinlich das Leben gerettet hat. Denn es hätte auch schief gehen können. Er wurde mit einem Darmverschluss am Nachmittag eingeliefert und nachts um 1 Uhr erst operiert.
Ich bat um eine Urinflasche, welche nicht gebracht wurde.
Nach 45 Minuten wurde ich mit der Liege in Richtung WC geschoben.
Dass ich nicht gehen konnte nahm keiner zur Kenntnis.
Ca 3 Stunden Wartezeit bis zur Untersuchung. Blutabnahme, usw .
Dann ging es auf die Station.
Hier fühlte ich mich gut aufgehoben.
Allerdings musste ich 1,5 Tage auf die Auswertung von Röntgenbildern warten.
Als ich den Arzt nach dem Befund fragte,
warum es solange dauert, wurde er ziemlich ungehalten.
Auf die Auswertung der Blutbildes warte ich noch heute.
Für das Verhalten des Personals, sowie des Arztes gebe ich einen Stern.
Für das Pflegepersonal auf der Station
gebe ich vier Sterne.
Was ich nicht verstehe, ist , das es keine veganen Gerichte gibt.
PS:
NACHTRAG
Ich wurde vor 8 Tagen entlassen.
Der Krankenhaus-Bericht liegt dem Hausarzt immer noch nicht vor.
Das spricht ja mal wieder Bände.
Nach gut einer Stunde kam der Arzt und schickte meine Frau in die Gynäkologie! Meine Frau sagte, dass sie keine Probleme dahingehend hätte, sondern untersucht werden wolle!
Der Arzt meinte, dass sie in der Gynäkologie untersucht werden würde!
In der Gynäkologie angekommen wollte man meine Frau wieder in die Notaufnahme schicken! Die Ärztin stritt sich sogar mit dem Arzt am Telefon und sagte, dass sie bitte meine Frau untersuchen sollten! In der Notaufnahme angekommen, verwehrte man meiner Frau über eineinhalb Stunden den Zutritt zur Notaufnahme! Als Pfleger Betten in die Notaufnahme schoben, hörte meine Frau den Arzt als er sagte, dass meine Frau ja eh nur eine Erkältung hätte! Meine Frau fuhr daraufhin wieder unverrichteter Dinge nach Hause! Ist das nicht unterlassene Hilfeleistung? Ich bin sprachlos!
Um 1130 Uhr sollte ich da sein.
Ich war pünktlich.
Nach der Anmeldung wurde ich kurz untersucht und es wurde ein Abstrich für einen Corona Test abgenommen.
Dies fand in einem Behandlungs Zimmer statt.
Danach (der COVID Test war auch inzwischen als negativ vermerkt) dann wurde ich weitergeleitet zu weiteren Untersuchungen auf meine frage der Vollnarkose wurde mir gesagt vom Arzt das es keine gäbe da Personalmangel, stattdessen sollte ich in einen Dämmerschlaf versetzt werden, weitere Erläuterungen dazu gab es nicht.
Dann wurde ich auf die Station BO1 geschickt wo man mir sagte ich möge noch kurz im Warteraum Platz nehmen.
Im Verlauf der nächsten Stunde kamen noch zwei weitere Patienten dazu.
Nach mehreren Nachfragen wann es denn weiterginge kam eine Schwester mit einem Fragebogen zu mir und nach etwa einer weiteren Stunde kam eine Ärztin und hat mich in diesem Wartebereich körperlich untersucht. Nun wurden mir und den weiteren Patienten nach CA 4 std. Wartezeit ein Bett zugewiesen.
Am nächsten morgen kam eine Schwester und eröffnete mir, das Ich nicht operiert werden kann, weil ich angeblich Corona hätte.
Ich würde gleich in Kürze entlassen. Ein weitere Test wurde nicht durchgeführt um zu prüfen ob wir wirklich corona haben.
Bis zum Mittag hatte ich jedoch immer noch keine entsprechenden Papiere so daß ich mich von einem Bekannten abholen ließ.
Der Mitpatient der mit mir am Vortag gewartet hatte erlebte das gleiche Scenario (kein Eingriff wegen angeblich Corona Infekt, da er mit mir auf einem Zimmer lag) und auch er ließ sich abholen.
Zu Hause habe ich dann nochmals eine Teststelle aufgesucht. Wieder mit negativem Testergebnis wie auch am Tag zuvor.
Das Sana Klinikum ist offenbar vollkommen personell und organisatorisch überlastet sodaß es zu solchen Vorgängen kommt.
Entsprechend fallen auch die im Netz abgegeben Rezensionen aus.
Über solche Missstände sollte die Öffentlichkeit mal Aufmerksam gemacht werden..