Helios Klinik München Perlach

Mein Mutter(89)wurde morgens als Notfall eingeliefert (Corona,Ohnmachtsanfall)
Trotz mehrmaliger Bitten bekam sie erst um 15 Uhr eine Suppe und etwas zu trinken.
Am Abend wurde ihr wieder Essen verweigert mit der Begründung sie hätte ja was bekommen.
Auf ihren Einwand das wäre ja wohl ein verspätetes Mittagessen gewesen, wurde sie von der Schwester als Lügnerin beschimpft!
Sie bekam dann eine Scheibe Käse und Wurst ohne Brot.
Wieder musste sie erst bitten um eine Scheibe Toast zu bekommen.
So kann man doch nicht mit Patienten umgehen.
Ich selber hatte auch ein Problem mit ihrer Klinik.
Als ich besorgt versuchte mich nach meiner Mutter zu erkundigen war das Telefon nicht besetzt.
Eine geschlagene Stunde habe ich versucht jemanden zu erreichen.
Dann habe ich eine Mail geschrieben.
Um auch mal etwas positives zu sagen, ich wurde prompt zurück gerufen .
Die Schwestern und die Ärztin waren sehr freundlich und auch in den nächsten zwei Tagen gab es dann keinen Grund mehr zur Klage.

Eher ein Gefängnis oder eine geschlossene Anstalt als ein Krankenhaus.
Besuchszeiten 3 Stunden pro Tag,der Patient muss direkt nach der Operation selbst alle Stockwerke hinunter gehen wenn er seine Angehörigen sehen möchte oder etwas abholen will. Abgegebene Kleidung wird erst auf wiederholte Nachfrage an den Patienten übergeben.
Nur heißes Wasser zum Duschen geht leider nicht kalt?!Laut Aussage des Krankenhaus Personals?!
Aber sie kommen ja eh in ein paar Tagen raus.Bei Sommerlichen Temperaturen?!
Wenn Ärzte und Pfleger keinen großen Wert auf Körperhygiene legen (von mir aus) ist jedem selbst überlassen.
Aber es gibt denke ich schon den einen oder anderen Patienten dem es wichtig ist zu duschen mit normal temperiertem und nicht kochend heißen Wasser
So etwas habe ich noch niemals erlebt.
Sind das normale Zustände in einer Münchner Klinik???

Ich war, allerdings noch vor Corona, mit einer schweren Lungenentzündung dort und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es wurde die ersten zwei Tage (wegen meiner sehr hohen Entzündungswerte) ständig nach mir geguckt, ich habe Antibiotika und Sauerstoff bekommen (das war wohl nötig), aber z.B. auch Rückenmassagen mit Platten zur besseren Verteilung des Sauerstoffs. Alle waren sehr freundlich und als ich schon nach 5 Tagen nach Hause wollte, um mich um meine kleinste Tochter zu kümmern, hat der Arzt sich genau erkundigt, wie meine Familiensituation ist, wer mir helfen kann, ob die großen Kinder alleine von der Schule heimgehen können etc. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, weil man ja immer nur hört, dass im Krankenhaus alle nur Zeit für das Allernötigste haben...
Das Essen war nicht so berauschend, aber die ersten Tage war es mir eh egal, und das Essen ist ja eigentlich bei einem Krankenhaus nicht das Wichtigste. Wobei ich mich schon wundere, auch wenn ich Geschichten von Freunden höre, warum es so selten gesundes Essen im Krankenhaus gibt. Könnte ja bei einigen Patienten vielleicht auch mal die Genesung unterstützen... Trotzdem, ich wurde wirklich sehr gut betreut und bin heute noch dankbar dafür.

Achtung! Schlimmstes Krankenhaus in München. Unqualifiziertes Personal. Rezeption kennt sich besser aus als Pflegepersonal. Übernehmen jeden, egal ob eingerichtet für Patient oder nicht. Meine Mutter wurde durch absolut falsche Medikamentengabe (entgegen jedem Hinweis im Beipackzettel) soweit gebracht das sie nicht mehr schlucken konnte und zum sterben nach Hause geschickt wurde! ACHTUNG: Chronisch unterbesetzt, mangelnde fachliche Kompetenz. Wenn euer Leben und Gesundheit wichtig ist, macht ein ganz großes Bogen.

Ich war im März 2022 Patient in der Abteilung Handchirurgie, dort war ich stationär einen Tag lang für eine Operation. Ich wurde in dieser Klinik bestohlen, während ich in Narkose lag. Zum Schluss hat es weder den Chefarzt noch die Klinikleitung interessiert. Dann hat man mit kroatischen Pflegekräften zu tun, die unserer Sprache nicht mächtig sind und so etwas wie Hilfe kennen die nicht. Sie lassen Menschen in ihrem eigenen Urin stundenlang sitzen, ich habe es an meinem Zimmernachbarn mit eigenen Augen sehen können. Ich rate jedem Patienten nichts bares in die Klinik mitzunehmen und ggf. sich besser eine andere Klinik zu suchen, wenn man die Wahl hat. Dort ist man auf gar keinen Fall gut aufgehoben.

Wochentag. Abends. Man kommt wegen einem potenziell dringenden Problem zur Notaufnahme. Minderjähriger wird einfach abgelehnt und von einem aggressiven Mitarbeiter verbal und fast physisch runtergemacht(kein Arzt). Hilfe wurde dann auch nicht geleistet. Man könnte meinen, dass man grade Samstags an einem Abend nicht in einen Club reingelassen wurde.
Undenkbar, dass so etwas von solch einer Institution kommt.

Mein Mann war auf Grund einer spinalkanal OP in der Klinik und wurde durch Dr. Knöringer operiert,dem er auch super zufrieden war. Genauso auch mit dem Aufnahme Personal und den Schwestern der Station. Was überhaupt nicht ging sind die Visite der Stationsärzte, man bekommt keine ordentliche Auskunft auf seine Fragen und auch der Verbandwechsel vor Entlassung ist unprofessionell, Entlassung Bericht für den Hausarzt gibt es bis heute 7 Wochen später keinen obwohl er nochmals angefordert wurde.

Ich kam mit starken Knieschmerzen im RTW an und nach 3 Stunden voller Schmerzen bin ich als letzter drangekommen. Nur um dann gesagt zu bekommen das nichts wäre und ich einen MRT Termin mit einer anderen Klinik auszumachen (weil sie kein MRT haben) solle. Man hat mich mit Krücken und starken Schmerzen anschließend zu Fuß nachhause geschickt, obwohl ich dem Arzt gesagt habe das ich nicht laufen kann. Zusammengefasst habe ich mich im gesamten Klinikbesuch nicht ernstgenommen gefühlt. Das
Klinikpersonal ist zwar weitestgehend nett, aber wenn ihr wirklich Hilfe braucht dann sucht euch eine andere Klinik.