Hochschule Macromedia, Macromedia Akademie – Campus Leipzig

Ich fühle mich extrem verarscht und ausgenutzt von der Macromedia.
Erst geben sie mir gerade so einen Monat vor Beginn Bescheid das mein Studiengang nicht stattfindet, raten mir zu anderen Studiengängen an ihrer Schule.
Da mir so knapp erst Bescheid gegeben wurde, dass der Studiengang nicht stattfindet hatte ich auch nicht wirklich mehr eine Chance mich bei einer anderen Schule zu bewerben, da die Bewerbungsfristen dort schon rum waren.
Also blieb mir nurnoch die Chance einen anderen Studiengang an der Macromedia zu wählen oder noch nen halbes Jahr zu warten um dann woanders zu beginnen.
Ich entschied mich für einen anderen Studiengang der dem Ursprünglichen ja „ganz ähnlich sein sollte und der doch genau das richtige für mich sein Müsste“ laut Beratung der Macromedia.
Es war mir ausdrücklich, nach mehrfacher Nachfrage, zugesichert worden, dass es bei den schon so viel zu hohen Preis der Schule, sich nicht nochmal ändern wird, trotz Auslandssemester
Tja das war bis ich dann die 1. Woche Unterricht hatte, da wurde mir aufeinmal ein Schreiben zugeschickt welches ich ja noch ausfüllen müsse.
Nachdem ich sagte, dass ich dieses schon ausgefüllt hab und mir zugesichert wurde dass das zu bezahlende Geld gleich bleibt, trotz Studienwechsel und Semester mehr, wurde mir gesagt, dass man das jetzt gerade nicht mit der Frau, welche mir das zugesichert hat abstimmen kann da diese krank ist, also blieb mir die Entscheidung entweder ich bezahle oder ich hab Pech und kann das Auslandssemester nicht mit machen.
Das war schon ganz schön dreist.
Dies hat mir die Motivation auf das Studium schon ganz schön versaut.
An sich waren die Dozenten sehr nett und Hilfsbereit außer man war zu Corona-Zeiten krank, denn da wurde nichtmal, wie von der Schule versichert, die Videoübertragung eingeschaltet, so dass man dann auch jeglichen Stoff verpasst. Danke dafür.
Für das Geld was man bei der Schule bezahlt, hätte ich echt mehr erwartet aber es kam einem eher so rüber als wollte die Schule nur das Geld haben und der Rest war egal.
Ich hatte noch nie eine so schlechte Erfahrung.
Wenn mich jemand fragt, würde ich die Macromedia Leipzig auf keinen Fall weiterempfehlen!!!

Schlechte Bezahlung und schlechtere Kommunikation/Integration von Dozenten. Bloß nicht. Ständig wechselnde Ansprechpartner verhindern die Kommunikation/Planung. Ich fühle mich extrem ausgenutzt.

Als ich vor 4 Jahren dort war, und die Schule noch "Designschule Leipzig" hieß, hatte ich sehr gute Erfahrungen mit Schulleitung, Sekretärin, Lehrern und Mitschülern gehabt. Für mich war dies die erste schule die mir richtig Spaß gemacht hat. Leider weiß ich nicht, wie es heute ist, aber ich hatte trotz des Kostenaufwandes eine sehr schöne und wissen bereichernde Zeit mit tollen lehren und noch besseren Klassenkameraden! (Und bis auf die Baustelle damals, war die Lautstärke auch super)

Leider nach wie vor absolut Inkompetent auch nach dem Wechsel von Vitruvius zur Marcomedia. Dozenten? Lernen? Vorlesungen? Tja im Game Design Bereich seid ihr hier wirklich nicht gut aufgehoben. Ich nehme die WENIGEN Dozenten in Schutz. Diese können nichts dafür. Hier sind definitiv ein paar Etagen höher Personen schuld, dass es nicht möglich ist eine vernünftige Ausbildung zu bekommen für das viele Geld.

Würde gerne null Sterne geben, aber das geht ja leider nicht.

baba döner, chayas könnten besser sein

Nicht zu empfehlen, wenn man wirklich was lernen will!
Für den Preis ein Witz! Spart das Geld lieber und geht an wirklich gute Hochschulen oder Unis. Für über 20.000€ Grundlagen bekommen.
- wenig kompetente Dozenten
- im Bachelor mehr gelernt als im Master - war für mich hauptsächlich nur Wiederholung aus dem Bachelor, teils die selben Module - da erwarte ich im Master echt mehr und nicht nur Grundlagen! Überwiegend Kindergartenprüfungen wie aus der Oberstufe oder dem Erststudium (gut, wenn man nur einen top Abschluss haben will, aber nicht, wenn man sich für den kommenden Berufseinstieg weiterbilden und vorbereiten möchte)
- wir mussten ständig alles erfragen, fast immer wegen anstehenden Prüfungen, da es nie Informationen gab, man musste wegen allem der Macromedia hinterher rennen
- kurzfristige Änderungen von Prüfungs-Durchführungsformen und Stundenplan
- von ca. 16 Modulen im Studiengang Brand Management gab es tatsächlich nur 2-3 Module, die sich wirklich mit Marken beschäftigt haben und da leider auch nur Grundlagen. Also Brand Manager wird man damit keineswegs! Fast nichts gelernt wie man wirklich eine Brand aufbaut oder managet.
- ...was im Gespräch, auf der Webseite oder auf Instagram, zumindest was Brand Management betrifft, angepriesen wird, hat leider nichts mit der Realität zu tun - wir wissen bis heute nichts über Kampagnen, SEO/SEA, Social Media, weitere Marketingaktivitäten, Kanäle, Neuromarketing, Markenaufbau,...eigentlich nichts, was in der Praxis relevant ist.
- Erstgespräch vor Bewerbung war reines Versprechen und Marketing - in Realität leider ganz anders. Ich habe gesagt was ich später machen möchte und was ich dafür lernen will - es wurde alles bejaht und gemeint, dass das Studium an der Macromedia perfekt dafür ist - unter dem Strich habe ich nichts davon gelernt!
- grausame Kommunikation - es wird viel versprochen und beruhigt, aber es hat sich nie etwas geändert/verbessert
- keine Kooperation bei der Stundenplan-Planung (teils schwachsinnige Planung mit viel Komplikationen und Fahrerei)
- geworben wird mit hochkarätigen Praxispartnern - bekommen haben wir No-Name StartUps, die selbst nicht wissen was sie wollen. Mit Kampf wenigstens einen bekannteren Projektpartner bekommen.
- die Fotos von der Macromedia könnt ihr vergessen - gezeigt werden wahrscheinlich andere, neuere Standorte. In Leipzig: heruntergekommenes, altes 90er Jahre Büro-Gebäude, alles andere als ein moderner Campus
- jeder macht was er will, die Mitarbeiter wissen untereinander selber nicht was Phase ist, gegenseitiges Widersprechen, keine Planung, keine Koordination, keine Führung
- keine Gleichberechtigung der Studenten während Corona (freiwillige 2G-Regelung und damit Ausschluss einiger Studierenden, obwohl bundeslandweite 3G-Regelung)