Bismarckturm

Wäre ein schöne Spot für Tübingen, aber es gibt aufgrund des dichten Bewuchs kaum einen Blick über Tübingen.

Lieber weiter laufen und dann den Ausblick genießen!

Zwischenstopp auf dem Spazierweg vom Tübinger Schloss zur Wurmlinger Kapelle.

Der Bismarckturm ist ein 1907 fertiggestellter 16 Meter hoher als Bismarckdenkmal errichteter Aussichtsturm in Tübingen, der nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ von Wilhelm Kreis durch den Tübinger Regierungsbaumeister Franz Bärtle erbaut wurde.[1] Der 16 m hohe Bismarckturm wurde aus Tuffstein (aus Gönningen und Seeburg) sowie grobkörnigem Sandstein errichtet. Er steht auf dem Schlossberg 1,3 km westlich vom Schloss Hohentübingen am Ende des Lichtenberger Wegs. Der Bismarckturm gilt als das Wahrzeichen der Tübinger Weststadt. (Wikipedia)

Ganz nett, wenn man ohnehin schon hier unterwegs ist, allerdings lohnt es nicht extra um her zu kommen. Aber immerhin gibt es drum herum ein paar schöne Wanderwege und man hat auch eine ganz gute Aussicht. Der Turm ist nicht mehr begehbar. Er wird betreut von den Turmfreundem Tübingen. Diese öffnen zu besonderen Anlässen hin und wieder den Turm. Dann kann er unter Aufsicht bestiegen werden.
Der Turm ist aus dem Jahr 1907 und aus Tuffstein von der schwäbischen Alb.

Ein ganz netter Ort über Tübingen.

Man kann den Turm zwar nicht mehr besteigen, doch lädt der Ort mit dem Großen Round Table zum gemeinsamen Essen und Trinken ein - entfernt von der Stadt und doch nah.

Schöner Ort mit tollem Ausblick auf das Areal um die Paul-Horn Arena.
Gut und schnell erreichbar von der Stadt aus.

Lag auf dem Wanderweg
Ist ganz nett

Angenehme Sitzbänke und drumherum Wanderwege mit schöner Aussicht. Besonders interessant als Zwischenstation einer "Bismarck-Türme-Vergleiche-Tour". Stuttgart hat einen größeren!