Pestalozzi-Gymnasium
Morgenstraße 47, 59423 Unna, Deutschland
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Die 2 Sterne wurden abgezogen, da sich viele Schüler ungerecht behandelt fühlten und nur kaum oder gar nichts unternommen wurde. Ungerechte Notenvergabe bis hin zum (vielleicht etwas harsch ausgedrückt) „Schüllermobbing” vereinzelter Lehrer. Manche haben nur einen schwarzen Humor oder sind vielleicht etwas sarkastisch, von diesen ist jedoch keine Rede. Es gibt vereinzelt Lehrer, die wirklich gemein zu manchen Schülerinnen und Schülern sind. Oft kann man abschätzen ob ein Schüler etwas „vertragen“ kann oder nicht, doch sollte man sich nicht auf seine eigene Wahrnehmung als Lehrer verlassen und bedenken, dass man als Lehrer immer noch als ein Erzieher fungiert und sich Mitschüler ein Beispiel nehmen. Vielen Lehrern kann zwar wirklich ein großen Dank ausgesprochen werden, da sie ihren Job gut machen, jedoch sollte Kritik der Schüler ernst genommen werden und „Vertrauenslehrer“ sollten nicht bloß existieren, sondern vielleicht ein eigenes Büro bekommen oder eine Art anonyme Box erhalten, indem Schüler ihre Sorgen und Beichten reinlegen können. Diese sollte dann möglichst nicht in der Nähe des Lehrerzimmers oder im Forum aufgestellt werden, wo man direkt im Mittelpunkt steht, sondern irgendwo, wo man sich als Schüler wohl fühlt. Falls sowas aus finanziellen Gründen nicht angeschafft werden kann, könnte man auch überlegen eine Einrichtung online einzuführen.
Alles in allem wird sich an der Schule einfach nicht genug um das Wohlbefinden der Schüler gekümmert. Mir kam auch zu Ohren (wie auch oft), dass innerhalb der Klassen (aber auch innerhalb von Kursen) offensichtliches Fertigmachen der Schüler von anderen Schülern von Lehrern einfach ignoriert wird.
Fallbeispiel (mit der Annahme vorerst es sei fiktiv): Eine Schülerin (nennen wir sie Susi -> fiktiver Name) wird von zwei Schülern fertig gemacht. Die Klasse sieht es als Spaß an und unternimmt nichts. Susi‘s Empfinden nach ist es keineswegs ein Spaß, denn die beiden Mitschüler wollen ihr etwas überschütten. Susi bekommt Angst und hat niemanden zum reden, der Lehrer ist nicht im Raum, da Schülersprechtag ist. Sie wird endlich aufgerufen zum Lehrer zu gehen. Sie sprechen über ihre Noten und am Ende wird sie gefragt ob sie noch was auf dem Herzen hat. Soweit doch erstmal eine gute Strategie, oder? Ja, denn ihr wird im Vertrauen die Möglichkeit gegeben sich diesbezüglich zu äußern. Den Lehrern ist zudem ja auch kein Blick in Susi‘s Kopf gegeben. Susi zweifelt, ob sie sich zu dem Vorfall vor ein paar Minuten äußern soll, da sie Angst hat. Ihr bleibt eigentlich in dem Augenblick nur diese Möglichkeit, um sich zu öffnen, ohne es ihren Eltern oder vermeintlichen Freunden mitzuteilen. Falls sie sich entscheidet nichts zu sagen, wird sie diese schwere Last vorerst weiterhin mit sich rumschleppen müssen. Sie wird weiterhin Angst haben müssen, dass sie von ihren Mitschülern fertig gemacht wird. Sie reflektiert also einen Moment bisvor sie etwas sagt. Eigentlich hat sie nichts zu verlieren, stimmt’s? Sie würde mit ihrem Lehrer darüber reden was passierte und ihre Mitschüler würden eine angemessene Strafe für ihr Verhalten bekommen. So würde man es zumindest als Schüler, Elternteil, Lehrer oder Leser mit ansatzweise Niveau empfinden, nicht? Sie entschied sich darüber zu reden, doch so ging es leider nicht aus. Malen Sie sich selbst aus was passierte.
Französisch unterrichtet wollte ich es direkt haben. :( Schade aber leider zu spät.
wir beobachte sie jeden Mittwoch wenn sie zu ihrem Unterricht gehen. Leider haben wir sie letzten Mittwoch nicht gesehen, wir hoffen es geht ihnen gut!
!ABSTAND! die besten Lehrerinnen der Schule.
Das ist meine Schule
4 Sterne weil die Toiletten nicht gut:(
(Original)
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