Zu Beginn meines möglichst ausführlichen Kommentars will ich erstmal die Tatsache erwähnen und erläutern, dass nicht alle genannten Meinungen und Unzufriedenheiten sich auf einen Bereich der Schule beziehen. Dies hängt damit zusammen, dass das JGHG sich in den letzten Jahren in vielen verschiedenen Bereichen anders entwickelt hat, oder entsprechend garnicht, und daher die Beurteilungen nicht in einem ganzen Kontext gemacht werden kann. Ich persönlich als Schüler, der schon seit fast 5 Jahren auf dieser Schule ist, kann größtenteils nur von dem Angehen der Zukunft dieses Gymnasiums seit 2017 sprechen, da ich überwiegend nicht das Amt des Schulleitets 2016 analysieren konnte (Herr Dr. Röhrig), sondern der Schulleitung seit 2017, Barbara Grota. Beginnen würde ich gerne mit der Auffälligkeit, dass die Schule sich in vielen Entwicklungsstufen nicht positiv präsentieren konnte. Wir sind in der so genannten "digitalen Revolution" nicht mitgekommen. Die Schule tendiert immernoch stets auf Arbeitsblätter in DIN-A4 Format, auf Folienpräsentationen und nicht auf PowerPoints (nicht immer), einpaar noch nicht erschienene Tablets statt Handys oder Laptops und vor allem hat das Herder Gymnasium seit dem Versprechen 2017 kein WLAN. Während das alles der Fall ist können Lehrer, Schüler und Eltern dieser Schule leider nicht an der Aussage teilnehmen, dass sich die Bildungsmethoden in Deutschland verbessern/digitalisieren. Der nächste wichtige erwähnenswerte Punkt ist die Klimapolitik und "Innovation" dieser Schule. Trotz engagierter, ideen- und hoffnungsvoller Schüler ist es der Schulleitung immernoch nicht gelungen, wenigstens kleine Schritte in der positiven Auffälligkeit und in dem Projekt "Herdergoesgreen" zu machen. Damit zusammenhängen könnte z.B. das nicht vorhandene Engagement für neue und wichtige Projekte, wie z.B. Aktionstage, und die Begrenzungen der Hoffnungen der Schülerinnen und Schüler. Zum Glück gibt es noch Faktoren, wie z.B. die bunte Vielfalt am Herder, das positive Auffallen der qualitativ hohen Lehrer oder vorallem das einiger Schüler, die zumindest das Ansehen der Schule um etwas verschönern. Alles in einem erhoffe ich für diese für Besonderheiten offene/bereite Schule mehr Innovation, Entwicklung, Engagement in den oben genannten Bereichen und vorallem ein Ohr für eine bessere, nicht zurückgebliebene Zukunft des Johann Gottfried Herder Gymnasiums. Viele Teilnehmer dieser Schule, darunter auch ich, sind bereit auf diesem hoffentlich eintreffendem Wege mitzuwirken. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen!
Helena Ehiwo2 vor Jahren
Gute Lehrer aber ein bisschen klein
Arne Beeker2 vor Jahren
Gut gelegen, freundliche Lehrer, schöner Schulhof, angenehme Atmosphäre
Jürgen Ubrig2 vor Jahren
Stud.Fuchte Plastik war bei Schulfest zugewachsen!
Beginnen würde ich gerne mit der Auffälligkeit, dass die Schule sich in vielen Entwicklungsstufen nicht positiv präsentieren konnte. Wir sind in der so genannten "digitalen Revolution" nicht mitgekommen. Die Schule tendiert immernoch stets auf Arbeitsblätter in DIN-A4 Format, auf Folienpräsentationen und nicht auf PowerPoints (nicht immer), einpaar noch nicht erschienene Tablets statt Handys oder Laptops und vor allem hat das Herder Gymnasium seit dem Versprechen 2017 kein WLAN. Während das alles der Fall ist können Lehrer, Schüler und Eltern dieser Schule leider nicht an der Aussage teilnehmen, dass sich die Bildungsmethoden in Deutschland verbessern/digitalisieren.
Der nächste wichtige erwähnenswerte Punkt ist die Klimapolitik und "Innovation" dieser Schule. Trotz engagierter, ideen- und hoffnungsvoller Schüler ist es der Schulleitung immernoch nicht gelungen, wenigstens kleine Schritte in der positiven Auffälligkeit und in dem Projekt "Herdergoesgreen" zu machen. Damit zusammenhängen könnte z.B. das nicht vorhandene Engagement für neue und wichtige Projekte, wie z.B. Aktionstage, und die Begrenzungen der Hoffnungen der Schülerinnen und Schüler.
Zum Glück gibt es noch Faktoren, wie z.B. die bunte Vielfalt am Herder, das positive Auffallen der qualitativ hohen Lehrer oder vorallem das einiger Schüler, die zumindest das Ansehen der Schule um etwas verschönern.
Alles in einem erhoffe ich für diese für Besonderheiten offene/bereite Schule mehr Innovation, Entwicklung, Engagement in den oben genannten Bereichen und vorallem ein Ohr für eine bessere, nicht zurückgebliebene Zukunft des Johann Gottfried Herder Gymnasiums.
Viele Teilnehmer dieser Schule, darunter auch ich, sind bereit auf diesem hoffentlich eintreffendem Wege mitzuwirken.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen!