Ich persönlich finde die Schule auch gut ! Das Musikprofil, für dass das DBG Eppelheim "berühmt" ist in meinen Augen jedoch etwas Besonderes, nicht nur, weil man dort nur Noten lesen lernt, wie in jedem normalen Musikunterricht, sondern auch wegen der Stimmbildung, die im normalen Musikunterricht immer an mehr an Bedeutung verliert. Außerdem hat man die Möglichkeit an einem "Choraustausch" mit einer Partnerschule in Amerika teilzunehmen und dort neue Menschen, vielleicht sogar Freunde kennen zu lernen. Doch auch die anderen Profile finde ich ausgesprochen gut, wie zum Beispiel das neu hinzugekommene Profil Spanisch. Der einzige Nachteil an der Schule ist für mich nur, dass es teilweise Probleme mit der Technik (Computerraum usw.) gibt.
Im großen und ganzen denke ich aber, dass die Schule für viele unterschiedliche Menschen viele unterschiedliche Wege bereit stellt, sei es das Musik-, Sprach- oder das naturwissentschaftliche Profil, es ist für jeden etwas dabei !
Laura Spanagel2 vor Jahren
Ich habe dieses Jahr mein Abitur an dieser Schule gemacht & bin wirklich froh, dass meine Wege mich dort hin geführt haben. An dieser Schule wird Eigeninitiative gern gesehen & entsprechend gewürdigt. Die Lehrer sind (fast) alle immer hilfsbereit & waren vor allem in der entscheidenden Abiturphase für ihre Schützlinge da. Im Gegensatz zu anderen Schulen wird hier das Fach Musik besonders gefördert und das ist so gut gemacht, dass wir ohne große Bedenken in das schriftliche Abitur gehen konnten (nochmal danke an dieser Stelle). Auch Schülerinitiativen wie die SMV werden hier gern gesehen und mit Rat und Tat von den Lehrkräften und Mitschülern unterstützt. Mein persönliches Extra bestand aus der Möglichkeit für verschiedene Projekte (Star Search, Abiball, Bewirtung des Eichenfestes...) die organisatorische Verantwortung zu übernehmen. Hierbei wurde meine Stufe vom Freundeskreis der Schule unterstützt. Man lernt also nicht nur für die Schule, sondern auch fürs Leben. Natürlich gibt es auch hier Gewisse Missstände, wie Probleme mit der Technik (die mangels entsprechender Weiterbildung der Lehrkräfte nur schwer genutzt werden kann) und ähnliches. Doch dafür sollte man nicht die Schule bemängeln, sondern das System, welches einem Stolpersteine in den Weg legt. Fazit: Man sollte Schüler fragen, die auch ihr Abitur an dieser Schule gemacht haben, denn darauf arbeiten wir die 8 Jahre hin. Deshalb weiter so!
Luka _mkrt2 vor Jahren
Eine sehr gute Schule.!Bin selber auf dieser Schule und sie bietet viele verschiedene Richtungen.In der 6 zwischen Französisch und Latein und in der 8 Klasse zwischen dem Sprachprofil(Spanisch),dem Musikprofil und dem Profil ,,Natrwissenschaft und Technik.‘‘
Das Musikprofil, für dass das DBG Eppelheim "berühmt" ist in meinen Augen jedoch etwas Besonderes, nicht nur, weil man dort nur Noten lesen lernt, wie in jedem normalen Musikunterricht, sondern auch wegen der Stimmbildung, die im normalen Musikunterricht immer an mehr an Bedeutung verliert. Außerdem hat man die Möglichkeit an einem "Choraustausch" mit einer Partnerschule in Amerika teilzunehmen und dort neue Menschen, vielleicht sogar Freunde kennen zu lernen.
Doch auch die anderen Profile finde ich ausgesprochen gut, wie zum Beispiel das neu hinzugekommene Profil Spanisch.
Der einzige Nachteil an der Schule ist für mich nur, dass es teilweise Probleme mit der Technik (Computerraum usw.) gibt.
Im großen und ganzen denke ich aber, dass die Schule für viele unterschiedliche Menschen viele unterschiedliche Wege bereit stellt, sei es das Musik-, Sprach- oder das naturwissentschaftliche Profil, es ist für jeden etwas dabei !
Im Gegensatz zu anderen Schulen wird hier das Fach Musik besonders gefördert und das ist so gut gemacht, dass wir ohne große Bedenken in das schriftliche Abitur gehen konnten (nochmal danke an dieser Stelle).
Auch Schülerinitiativen wie die SMV werden hier gern gesehen und mit Rat und Tat von den Lehrkräften und Mitschülern unterstützt.
Mein persönliches Extra bestand aus der Möglichkeit für verschiedene Projekte (Star Search, Abiball, Bewirtung des Eichenfestes...) die organisatorische Verantwortung zu übernehmen. Hierbei wurde meine Stufe vom Freundeskreis der Schule unterstützt. Man lernt also nicht nur für die Schule, sondern auch fürs Leben.
Natürlich gibt es auch hier Gewisse Missstände, wie Probleme mit der Technik (die mangels entsprechender Weiterbildung der Lehrkräfte nur schwer genutzt werden kann) und ähnliches. Doch dafür sollte man nicht die Schule bemängeln, sondern das System, welches einem Stolpersteine in den Weg legt.
Fazit: Man sollte Schüler fragen, die auch ihr Abitur an dieser Schule gemacht haben, denn darauf arbeiten wir die 8 Jahre hin. Deshalb weiter so!