Der Schlossgarten selbst ist schon ein beschaulicher Ort in Oldenburg. Eine Steigerung bietet der ehemalige Küchengarten mit Gemüse- und Obstanbau, Blumen und Kräutern, versteckt hinter hohen Backsteinmauern. Mitten in der Stadt fühlen sich im heutigen Anzuchtgarten auch Bienen und Grünspechte wohl. Ich kann gut nachvollziehen, warum hier nur an wenigen Tagen im Jahr die Pforten offen stehen. Eigentlich schade, dass zu dieser kleinen Oase die Öffentlichkeit nicht regelmäßiger Zugang hat. Vielleicht könnte man das Konzept ändern und tgl. einer begrenzten Anzahl von Besuchern Einlass gewähren.
N. Stone2 vor Jahren
Wunderbar gepflegter Obstgarten inmitten des Schlossgartens. Ich konnte durch das verschlossene Tor einen sehr gut gepflegten Rasen, Apfelbäume und sogar Weinreben erkennen. Wie schon vormals erwähnt ist dieser Teil nicht öffentlich zugänglich und wird für besondere Veranstaltungen vorgehalten. Das ist extrem schade und ergibt auch den Sternabzug, aber in Bezug auf Pflege und Sauberkeit lässt sich das leider auch nachvollziehen. Bei ungehindertem Zugang würden die Pflanzen sicherlich nicht ihren so gut gepflegten Zustand geschweigedenn die Früchtevielfalt lange behalten können.
Carsten Kossendey2 vor Jahren
Heute sind wir beim Tag des offenen Denkmals auch im Küchengarten gewesen. An sich ein toller Ort. Kinder tollten herum, es gab Getränke zu kaufen. Im Garten ist eine herrlich beruhigende Atmosphäre. Viele Menschen probierten von Johannisbeeren, Äpfeln oder Himbeeren. Was überhaupt nicht ging, war die Aufsicht, die anscheinend völlig überfordert mit der Situation war. Bei den Weinreben stand eine Frau, die bei jeder Annäherung hysterisch "Stopp" schrie. Auf die Frage, ob denn Wein gemacht würde, war die Antwort, dass der nicht gut schmeckt. Auch der Saft wäre nicht so gut. Erstens: wenn man einen Obstgarten der Öffentlichkeit zugänglich macht, muss man damit rechnen, dass probiert wird. (was ja auch toll besonders für Kinder ist) Zweitens : Wenn man zu schützende Bereiche hat, wie z. B. Wein, der nicht schmeckt, dann gibt es Trassierbänder zu kaufen, an denen man Hinweisschilder befestigen kann. Naja, einen Beitritt bei den Freunden des Schlossgartens kann man sich bei solch einer Gesellschaft sparen, denn Freizeit und Hobby sollen ja Spaß machen.
Kryschen Quast2 vor Jahren
Ein wunderschöner Obst und Gemüse Garten im Zentrum der Stadt. Sehr schade, daß der Zugang zu diesem erholsamen Ort nur an wenigen Tagen gewährt wird! Sollte sich also die Möglichkeit ergeben diesen Garten besuchen zu können, so sollte man diese Chance sofort beim Schopfe packen!
Wiebke Ortner2 vor Jahren
Leider für die Öffentlichkeit geschlossen und nur an wenigen Tagen im Jahr geöffnet und den Eigentümern vorbehalten. Das geerntete Obst- und Gemüse "darf" man aber als Besucher dann abkaufen.... Zu irgendwas müssen die Untertanen ja nützlich sein.
Gregor Arndt2 vor Jahren
Sehr interessanter Garten. Vor allem mit Führung sehr zu empfehlen.
Gabriele Marek2 vor Jahren
Ich liebe diese herrliche Atmosphäre! Immer verbunden mit besonderen Events. Wunderschön!!
Was überhaupt nicht ging, war die Aufsicht, die anscheinend völlig überfordert mit der Situation war. Bei den Weinreben stand eine Frau, die bei jeder Annäherung hysterisch "Stopp" schrie. Auf die Frage, ob denn Wein gemacht würde, war die Antwort, dass der nicht gut schmeckt. Auch der Saft wäre nicht so gut.
Erstens: wenn man einen Obstgarten der Öffentlichkeit zugänglich macht, muss man damit rechnen, dass probiert wird. (was ja auch toll besonders für Kinder ist)
Zweitens : Wenn man zu schützende Bereiche hat, wie z. B. Wein, der nicht schmeckt, dann gibt es Trassierbänder zu kaufen, an denen man Hinweisschilder befestigen kann.
Naja, einen Beitritt bei den Freunden des Schlossgartens kann man sich bei solch einer Gesellschaft sparen, denn Freizeit und Hobby sollen ja Spaß machen.
Das geerntete Obst- und Gemüse "darf" man aber als Besucher dann abkaufen.... Zu irgendwas müssen die Untertanen ja nützlich sein.