Kreuzkirche Dresden

Leider darf man in der Kirche selbst keine Bilder machen. Die Kirche ist beeindruckend aber auch sehr schlicht. Im Inneren befindet sich eine riesige Orgel und vom Turm hat mann einen fantastischen Blick über ganz Dresden bis hin zum Elbsandsteingebirge. Kurz ein Besuch lohnt sich.

Nach 259 Stufen hatte ich den Turm mit schnaufen und Pfeiffen geschafft.
Von der Aussichtsplattform in 54 Meter Höhe hatte ich einen wunderbarer Rundumblick über die Stadt Dresden.
Auch wenn es grau in grau war am Morgen hat es sich gelohnt.

Die erste Kreuzchorvesper und der erste Tag, wo die Kirche wieder geöffnet hat. Es war ein tolles Erlebnis.Vom Kreuzchor haben nur die "Erwachsenenstimmen" gesungen, war sehr hörenswert und eine Uraufführung eines Orgelwerkes von einem jungen Kruzianer komponiert, wurde gespielt vom Organisten Holger Gehring....also rundum ein tolles Erlebnis!!!

Etwas schmucklos. Wir haben uns ein Orgel- und Trompetenkonzert an Silvester angehört. Dafür war die Kirche gut geeignet, da viele Menschen in ihr Platz finden.

MASKENPFLICHT IN DER KIRCHE UND BEI TURMBESTEIGUNG!!!
Fotos in der Kirche verboten, keine Fotoerlaubnis möglich, nicht auf Nachfrage. Bilder deshalb nur von außerhalb. Öffnungszeiten siehe Foto, Turmbesteigung nicht immer möglich. Zugang zur Kirche für Kinderwagen, Rolllatoren und ähnliches möglich. Führungen in regelmäßigen Abständen. Keine Toilette!!! Einfache Einrichtung, Sitzgelegenheiten vorhanden, innerhalb Coronaabstand, Ausstellungen siehe Fotos. Ein Besuch wert, wenn man Dresden besucht, zu empfehlen.

Super zu sehen, und die Orgel zu hören 👂 ist ein Erlebnis was man erlebt haben sollte.
Also nicht nur die Frauenkirche besuchen, sondern auch die Kreuzkirche.

Sehr schöne Ausicht über Dresden. Der Aufstieg auf den Turm lohnt sich. Der eintritt ist auch angemessen. Die Kirche an sich selbst ist sehr schlicht aber sehenswert. Also ein Besuch lohnt sich. Auch hängen in der Kirche interessante Fotos der Kirche aus vergangenen Zeiten.

Wenigstens zweimal im Jahr fahre ich nach Dresden zur Kreuzkirche:
Zur Matthäuspassion und zum Weihnachtsoratorium.

Es ist jedesmal ein kultureller Höhepunkt