Herr Hans-Peter Gabel
Erlenweg 2, 38302 Wolfenbüttel, Deutschland
3.5
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8 Kommentare
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Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Herr Gabel nimmt sich Zeit und hört zu. Untersucht gründlich und schaut sich den gesamten Komplex Mensch an und nicht nur einen Inselbereich, so wie es die vielen "Fachärzte" in der SchnellSchnell-Verfahrensweise zur Gewinnmaximierung machen. Ich kann nur sagen "DANKE Herr Gabel".
Ich bin auf Empfehlung, mit guten Gewissen und aus lauter Verzweiflung dort hingegangen.
Bei dem ersten Schritt in die Praxis hätte man gleich wegrennen sollen... Hygiene herrscht dort überhaupt und man sitzt auf GARTENSTÜHLEN!!!
Aber okay dachte ich mir, Optik heißt ja nicht immer schlecht... was sich im Nachhinein als Falsch rausstellte.
Ich ließ mich darauf ein und hatte unzählige Bluttests und andere Untersuchungen, diese kamen mich Teuer zu stehen, ich habe etwas über Tausend Euro bezahlen müssen!!!!!
Bei Besprechung der Werte, sagte mir der Arzt ich hätte Diabetes, Borreliose, erheblichen Vitaminmangel und sei kurz davor einen Herzinfarkt zu erleiden... Hallo?! Ich bin Anfang 20!!!
Dies kam mir alles schon sehr suspekt vor, da er mich auch z.B. zu keinen Facharzt weiterschickte... wie soll ich mit Diabetes umgehen usw. All diese Fragen hat er mir konkret nicht beantwortet.
Also habe ich auf eigene Faust viele Fachärzte konsultiert und siehe da, es ist kein Diabetes... und ähnliches was dieser Arzt mir aufbinden wollte.
Vier Ärzte waren Fassungslos und Sauer was dieser Arzt veranstaltet.
Er hat mir Tabletten aufgeschrieben, die einen nimmt man nur bei einen septischen Schock, die anderen greifen die Leber an und von der einen Sorte bekommt man Trombose.... damit wird man dann krank gemacht!
Also Leute, Finger weg von diesem Arzt!!!! Nicht ohne Grund darf dieser Arzt keine Rezepte mehr ausstellen.
Ich habe gehört, dass Herr Gabel einem unnötig Angst einjagt, was die Psyche des Patienten und somit auch den Heilungsprozess beeinträchtigt. Warum das Hr. Gabel nötig hat, ist komplett fraglich (deshalb nur ein Stern, sorry). Es zerstört das Vertrauen und Erkrankte werden erstmal final labil gemacht. Wahrscheinlich dient es als Taktik dafür, dass das was da in einem schlummert tatsächlich ausbricht...Zum Anderen: Es gibt Forschungsberichte, die besagen, dass Antibiosen evtl. Einfluss bei der Bildung eines Diabetes haben, da denken selbst Spezialisten nicht dran. Zudem siehe diesen Beitrag: Killerzellen des Immunsystems steigern das Risiko für Diabetes. M.E. ist sich dessen Herr Gabel bewusst und schickt einen deshalb nicht weiter, da die Resonanz eh niederschmetternd ist. Herr Gabel hat einem Kollegen von mir vor einigen Jahren helfen können, dass darf man ihm nicht verkennen. Auch sonst denke ich das er was das Thema Borreliose und Co. angeht bewandert ist; wie gesagt jedoch, Angst machen ist hier fehl am Platz. Wäre ich Arzt, würde ich kein Kassenarzt werden können, da ich diesen Kassen zu teuer wäre. Darüber hinaus würde ich meinen Patienten Mut machen! Es ist traurig, dass es so viele Ärzte gibt, die einen als Psychosomat abstempeln während andere evtl. nur Diagnosen bzw. Fehldiagnosen stellen. Was meißt völlig missachtet wird, ist das, was dazwischen ist. Ich fühle mich wie in einer Grauzone in der man selbst entscheiden muss, sich sämtliche Krankheiten etc. aufbinden zu lassen oder sich einfach als psychisch krank abstempeln zu lassen. Wenigstens Antidepressiva bekommt man wie Hustensaft verschrieben.
Was dir jedoch geschehen ist, darf so auch nicht sein. However, melde dich!
Bei den Nebendiagnosen, die Herr Gabel stellt, kann man jederzeit einen kundigen Facharzt aufsuchen, dies geht bei Borreliose nicht, denn dafür braucht man einen Borreliose-Arzt! Warum?
Borreliose ist laut den Leitlinien innerhalb von drei Wochen mittels Doxycyclin oder bei Neuroborreliose mittels 2 Wochen Ceftriaxon angeblich geheilt. Bei frisch Infizierten ist dies auch oft der Fall, hat man jedoch eine Reinfektion bzw. Reaktivierung der Borreliose reicht diese Behandlung bei weitem nicht aus! Geht man danach mit den vielfältigen Beschwerden zum Hausarzt, Internisten oder Neurologen wird man in der Regel psychiatrisiert, da die Kassentests wie z. B. der ELISA zu 50 % negative Ergebnisse liefern, obwohl die Borreliose existent ist.
Ich kam 2017 das erste Mal in die Praxis von Herrn Gabel. Bis dahin bin ich immer wieder mal mit 2-3 wöchigen Antibiosen behandelt worden, weil ich festgestellt habe, dass diese nicht nur meine Infektionen, aufgrund dessen ich die Behandlung bekam, besser wurden, sondern auch mein Allgemeinzustand. Ich hatte vorher drei (!) negative Borreliose-Tests gehabt: ELISA, IFT und der LTT war nur leicht erhöht. Dank Herrn Gabels Diagnostik über ein Labor in Augsburg habe ich nun eine gesicherte Borreliose und musste mir das Antibiotika nicht mehr bei anderen Ärzten erbetteln. Herr Gabel empfahl mir eine sechsmonatige Antibiose. Meine Immunwerte und mein Zustand verbesserten sich in dieser Zeit zusehends. Vielen Dank Herr Gabel! Das hätte kein anderer Kassenarzt damals gemacht. Und schade, dass Sie die Kassenzulassung verloren haben!