Tamm Rathaus

Terminvereinbarung und Termin selbst haben reibungslos geklappt. Allerdings mussten wir 3 Wochen warten, um am Nachmittag einen freien Termin zu erhalten. Mehr Möglichkeiten um einen Termin am Nachmittag wahrnehmen zu können, wäre erstrebenswert.

Die Empfangsdame und Frau Kern sind die Gründe, warum man das Gebäude nicht betreten möchte. Jedes Mal sehr unfreundlich und Frau Kern war sogar respektlos. Frau Kern hat meine beiden Termine, die ich online vereinbart habe nicht wahrgenommen und mit einem äussert frechen Ton meine Kinder und mich abgewiesen wie sollen uns doch links anstellen. Obwohl der Termin bei ihr vereinbart wurde und die Empfangsdame uns zu ihr geschickt hat. Naja zum Glück gab es eine andere freundliche Mitarbeiterin, die den Termin wahrgenommen hat (sitzt in der Mitte). Beim Abholen vom Kinderreisepass nach einigen Tagen kam es sogar zu einer Auseinandersetzung mit Frau Kern und eine Frau, die ebenfalls einen Termin hatte und aus unerklärlichen Gründen bevorzugt wurde. So dass die Türe meinen Kindern und mir zugeknallt wurde. Nächstes Jahr wenn ich den Kinderreisepass erneuern muss werde ich definitiv bemerken, dass ich auf keinen Fall zu Frau Kern möchte, denn beide Vorfälle sind unakzeptabel. Eine Beschwerdenmail wird ebenfalls verschickt.

Leider absolut nicht bürgerfreundlich. Was wird außerdem für die Jugend in Tamm gemacht? Jetzt wäre Zeit füreinen Jugendgemeinderat. Das Geld für die ERoller hätte man sich sparen können.Tamm will Stadt werden ich lach mich kaputt, einfach nur peinlich.
Außerdem ist das Personal sehr unfreundlich.Aber endlich lässt man die Bürger wieder ins Rathaus.

Unfreundliches Personal!
Bürgerservice sollte für Bürger da
sein, unabhängig Herkunft und Religion.
Namensänderung meiner Ehefrau (=Deutsch, EU Heiratsurkunde liegt vor) gestaltet sich fast unmöglich, da eine Legalisierung der Geburtsurkunde aus dem Ausland angefordert wird, obwohl eine Niederlassungserlaubnis vorhanden ist. Danke an die Sachbearbeiterin Frau Intorre, für ihr überheblichen Ton und unfreundliche Art!

Die Gemeinde zeigt bei Baugenehmigungsverfahren eher verstörendes Verhalten.
Ein paar Fakten:
Anfang 2019 wird mit Unterstützung eines renommierten Bauunternehmen/Architekten ein Bauantrag gestellt (§34). Aufwand der Projektplanung liegt im mittleren fünfstelligen Euro-Bereich. Nach Beanstandungen der Gemeinde Tamm finden im Verlauf des Jahres 2019 Planänderungen statt (Aufwand mittlerer 4-stelliger Bereich). Ohne Benachrichtigung an den Bauherrn verhängt die Gemeinde Tamm im Herbst 2019 eine Veränderungssperre. Am 07. November 2019 hatte der Bauherr immernoch keine offizielle Nachricht zur verhängten Veränderungssperre. Bereits im Oktober 2019 wurde die Gemeinde Tamm in einem Zeitungsbericht zitiert. Dabei war die Rede von "Verhinderung von Auswüchsen" im Dorfgebiet. Dies soll Motiv für die Veränderungssperre gewesen sein - ohne jede Transparenz. Auf mehrmalige Nachfragen hinsichtlich dem Status der Veränderungssperre folgende Antworten der Gemeinde Tamm:
Juli 2020: Telefonisch gibt die Gemeinde Tamm an, dass wg. Corona noch kein Fortschritt bei der Behandlung der Sperre zu verzeichnen war.
Juli 2021: Die Gemeinde Tamm vermeldet schriftlich, dass " Der Gemeinderat berät aktuell intensiv über die städtebaulichen Rahmenbedingungen für das Plangebiet."
Resümee: Eine Gemeinde, die dem Gemeinwohl verpflichtet ist, verhindert in Zeiten des Mangels von Wohnraum für Familien ein privates Bauprojekt - Gründe sind nicht ersichtlich noch transparent. Die Vermutung ist, dass Partikulärinteressen in Tamm eine Rolle spielen oder gunstiges privates Bauen verhindert werden soll.
Update 02/2022: Nach einem weiteren Gespräch mit den Verantwortlichen der Gemeinde Tamm wurde klar, wie ziellos die Gemeinde das Thema angeht. Nach mittlerweile zweieinhalb Jahren Veränderungssperre gibt es weder inhaltliche noch terminliche Aussagen, die zumindest als Grundlage eigener Entscheidungen dienen könnten.
Wollen Sie es kurz und prägnant: "Tamm - freundlich, aber plan- und skrupellos !"

Allesamt inkompetente Angstellte im Gebäude.
All inkl. Abfall, d.h. unfreundlich, rassistisch (gefühlt aufjedenfall, da eigene Beobachtung und Erfahrung gemacht (im Hause)) ganz besonders zynisch war die liebevolle Frau Kern, super Arbeit auf jeden Fall!

Nicht.

Das Ordnungsamt sollte sich mal einig sein wann Strafzettel verteilt werden und wann nicht. Die würfeln das glaube ich aus in der Ulmerstr. Und Tübingerstr.
Es ist das allerletzte wie da ausgewählt wird.

Nachmittags leider nur an einem einzigen Tag geöffnet, daher viel Zeit mitbringen !!