Eine wunderschöne, prachtvoll gestaltete neugotische Kirche im heutigen Herzen von Koblenz. Bis vor wenigen Jahren war im Krankenhaus auch noch ein Konvent des katholischen Männerordens der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf beheimatet, der inzwischen zugunsten anderer Neugründungen aufgegeben wurde. Dennoch erfreut sich die Kirche, in der täglich messen gefeiert werden, einer kleinen stabilen Besuchergemeinschaft, die überwiegend aus geistlichen Männern und Frauen aus der Nachbarschaft besteht. Der Hausgeistliche ist ein wirklich außergewöhnlich freundlicher und zugewandter Mensch, der in seiner ruhigen, liebevollen, empathische Art seine Mitmenschen - nicht nur von der (nicht vorhandenen) Kanzel herab - anzusprechen weiß. Ein besonderes 'Highlight' des Gotteshauses sind zwei separat durch die jeweiligen Stationen des Hauses zugängliche Emporen: Auf der ersten Empore (zugänglich vom ersten Stock aus) steht auf einem breiteren Plateau unter anderem die Pfeifenorgel. Die zweite Empore, zugänglich über die zweite Etage, ist deutlich schmaler und endet unmittelbar unterhalb des prachtvoll bemalten Kirchenhimmels. Eben dieses Gefühl (sich an einem Ort zu befinden, den man normalerweise nur von sehr weit unten sieht) ist ziemlich einzigartig und bietet zwar Patienten mit eingeschränktem Bewegungsradius die Möglichkeit zum Messbesuch, setzt aber auch gute Nerven voraus.
Schwindelfreie Besucher sollten auf diese besondere Atmosphäre auf keinen Fall Verzichten, wenn sich ihnen die entsprechende Gelegenheit bietet.
Bis vor wenigen Jahren war im Krankenhaus auch noch ein Konvent des katholischen Männerordens der Barmherzigen Brüder von Maria Hilf beheimatet, der inzwischen zugunsten anderer Neugründungen aufgegeben wurde. Dennoch erfreut sich die Kirche, in der täglich messen gefeiert werden, einer kleinen stabilen Besuchergemeinschaft, die überwiegend aus geistlichen Männern und Frauen aus der Nachbarschaft besteht. Der Hausgeistliche ist ein wirklich außergewöhnlich freundlicher und zugewandter Mensch, der in seiner ruhigen, liebevollen, empathische Art seine Mitmenschen - nicht nur von der (nicht vorhandenen) Kanzel herab - anzusprechen weiß.
Ein besonderes 'Highlight' des Gotteshauses sind zwei separat durch die jeweiligen Stationen des Hauses zugängliche Emporen:
Auf der ersten Empore (zugänglich vom ersten Stock aus) steht auf einem breiteren Plateau unter anderem die Pfeifenorgel.
Die zweite Empore, zugänglich über die zweite Etage, ist deutlich schmaler und endet unmittelbar unterhalb des prachtvoll bemalten Kirchenhimmels.
Eben dieses Gefühl (sich an einem Ort zu befinden, den man normalerweise nur von sehr weit unten sieht) ist ziemlich einzigartig und bietet zwar Patienten mit eingeschränktem Bewegungsradius die Möglichkeit zum Messbesuch, setzt aber auch gute Nerven voraus.
Schwindelfreie Besucher sollten auf diese besondere Atmosphäre auf keinen Fall Verzichten, wenn sich ihnen die entsprechende Gelegenheit bietet.