Alte trutzige Prignitzer Feldsteinkirche, 1. Hälfte 13. Jh., mit zT fast zweieinhalb Meter mächtigen Mauern, kein Turm mehr. Der Ostgiebel hat eine schöne Backsteingliederung. Am Nordende der Ostseite ist der Bau unter dem Schleppdachvorsprung wie für eine Sakristei erweitert - darin befindet sich eine Gruft. Orgelempore über die ganze Westseite und gegenüber Kanzelaltar mit Empore über die Ostseite mit ausgemalten Brüstungsfeldern. Einmanualige Lütkemüller-Orgel von 1862 im bierlasierten neugotischen Gehäuse.
Christoph Albrecht2 vor Jahren
Erstaunlich unauffällig in das Dorf eingefügt. Leicht zu übersehen. Innen Schöne Bilddarstellung und ein großes Fenster das das Licht der Aufklärung in den Altar Raum scheinen läßt durch wirklich dicke Mauern. Genauso in das Dorf geduckt, wie sich das Dorf in den Hügel duckt auf dem es steht.
