Martinskirche In der Mitte der Ortschaft Kilchberg, ein Stadtteil von Tübingen, steht die Martinskirche. Erstmals erwähnt wurde sie im 12. Jahrhundert und im Konstanzer Zehntregister von 1275. Im 16. Jahrhundert wurde sie zur Grabkapelle der Freiherren von Ehingen umgebaut. 1756 wurden spätbarocke Stichbogenfenster, das Nordportal und eine Herrschaftsloge eingebaut. 1945 und 1954 erfolgten Restaurierungen. Der heutige Grundriss ähnelt einem griechischen Kreuz.
In der Mitte der Ortschaft Kilchberg, ein Stadtteil von Tübingen, steht die Martinskirche. Erstmals erwähnt wurde sie im 12. Jahrhundert und im Konstanzer Zehntregister von 1275. Im 16. Jahrhundert wurde sie zur Grabkapelle der Freiherren von Ehingen umgebaut. 1756 wurden spätbarocke Stichbogenfenster, das Nordportal und eine Herrschaftsloge eingebaut. 1945 und 1954 erfolgten Restaurierungen. Der heutige Grundriss ähnelt einem griechischen Kreuz.