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Johannisfriedhof

Wehlener Str. 13, 01279 Dresden, Deutschland

Johannisfriedhof
Friedhof
4.7
39 Bewertungen
8 Kommentare
Wegbeschreibung
2RQ8+8J Dresden, Deutschland
+49 351 2525202
johannisfriedhof-dresden.de
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Montag: 9–12
Dienstag: 9–12
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: 9–12
Freitag: 9–12
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen
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Cindy Uhlig
Cindy Uhlig2 vor Jahren
Ein sehr schöner und gepflegter Friedhof, welcher Ruhe und Trost spendet.
Katrin Junghans
Katrin Junghans2 vor Jahren
Ich hatte meinen Vater, am 18.03.2019 auf diesen Friedhof beerdigt.
Sein Wunsch war es immer, nach Dresden zurück zukehren.
Damals war ich das erste Mal auf diesen Friedhof, ich fand ihn schön und ruhig.
Eine schöne Anlage mit vielen alten Bäumen, Sträuchern und alles sehr gut gepflegt.
Die Angestellten alle sehr höflich und nett.

Ich gehe gern auf Friedhöfe, vor allem abends wenn alle Grablichter brennen und stelle mir vor, an jedem Grab wo ein Lichtlein brennt, ein Engel über das Grab wacht.
Michael Wiedstruck
Michael Wiedstruck2 vor Jahren
Wir sind aus einem traurigen Grund nach Dresden gereist und besuchten den Urnenhain Tolkewitz. Eine schöne und gepflegte Anlage. Direkt neben dem Urnenhain befindet sich der Johannisfriedhof. Schon ein Blick über die Einzäunung machte uns neugierig auf dass, was sich hinter den Mauern verbirgt. Da wir noch etwas Zeit hatten, entschlossen wir uns den Johannisfriedhof näher zu betrachten. Zunächst einmal ein großes Lob an alle Mitarbeitenden, die diesen Friedhof erhalten, pflegen und zu dem machen, was er ist. Eine riesige Anlage in einem tollen Zustand. Ab und an ein paar Gräber für die Paten gesucht werden. Eine Reise durch die Geschichte mit vielen monumentalen Grabstellen. Ein Ort der Ruhe und des Friedens!
2511pixel (Axel)
2511pixel (Axel)2 vor Jahren
Für mich der schönste Friedhof Dresdens. Ein Ort der Ruhe mit vielen Vögeln, historischen Gräbern sowie Gruften. Arbeiten macht dort Spaß.
Und allee anderen geniessen diesen Ort bei einer Führung oder einem Spaziergang.
Ben Jamina
Ben Jamina2 vor Jahren
Sehr schöner alter Friedhof mit teilweise uralten Grabsteinen,.Kleine verrostete kunstvoll gefertigte Zäune, bemooste Stein-Sessel, schiefe Kreuze, große und kleine Engel und andere Stein-Figuren. Manchmal heben die Wurzeln von alten Bäumen die Grabstätten an und verleihen ihnen einen ungewöhnlichen Charme.
Sehr großes Gelände mit natürlichen aber sehr gepflegten Wegen, wo man schön spazieren gehen und sehr interessante Fotos schießen kann.
Hermann Grot
Hermann Grot2 vor Jahren
Sehr schöner Friedhof mit vielen alten Grabstellen.
F Mann
F Mann2 vor Jahren
Sehr sehenswert dieser historische und große Friedhof. Die Gräber sind beeindruckt künstlerisch. Das Krematorium von Fritz Schumacher erbaut 1911 ist ein historischer und bedeutsamer Ort. Es vereint die Botschaft des Gemälde Toteninsel von Böcklin mit Technik Fortschritt und Kunst des Jugendstil. Eine Besichtigung ist nur von der Trauerhalle bei Veranstaltungen möglich
MS Schulz
MS Schulz2 vor Jahren
Der m.E."teuerste Friedhof" in Dresden, was m.E. mit dem Kirchen-glauben des ursprünglichen Friedhofsprojektes wohl kaum noch vereinbar ist. Die Preise steigen jedes Jahr. Jetzt aktuell bei ca. 200 Euro insgesamt pro Jahr, nur: Efeu-Grabbepflanzung, die eigentlich von "alleine" wächst, ohne Extras. Unglaublich, der schönste aber teuerste Friedhof mit unermesslichen Gebührensätzen seit der Wende. Wir werden BESCHWERDE vor dem Bürgermeister in Dresden einreichen, da unser Generationengrab fast 200 Jahre alt ist, und wir es kaum noch bezahlen können. Unser historischer Grabstein wurde u.E. sogar fremdmanipuliert, ohne u.E. ausreichende Aufsicht bzw. Schutz der Friedhofsverwaltung: stattdessen uns trauernden Angehörigen gegenüber nur Rechnungen, Rechnungen, keine Neuinformationen weswegen die Preise so stark anstiegen; keine Fotos von den Grabarbeiten etc.. Die Gebühren wuchsen und wachsen immer weiter ständig, u.E. ohne rechtlichen Hintergrund, ohne u.E. Beweis von Veränderungen im Web, - früher zu DDR-Zeiten ware es noch humane Preise und superfreundliche Mitarbeiter, heute sind die Mitarbeiter m.E. sehr unfreundlich und die Preise unrealistisch hoch. Heute gleichen die Rechnungen m. E. nach "Wucher" und die Leistungen dafür sind viel zu gering. Welcher Miniverdiener kann schon jährlich fast 200 Euro für Friedhofsgebühren bezahlen, worin noch nicht einmal Blumenneubepflanzungen inbegriffen sind? Frau Teichmann von der Friedhofsverwaltung des Johannisfriedhofes sollte sich dazu
Gedanken machen. Die Kosten auf die Trauernden abzuwälzen ist m.E.
gar keine Lösung. Ich bin entsetzt, wie die Friedhofsverwaltung mit unserem historischen Grab umging, und halbjährlich bis jährlich seit der Wende die Gebühren ins m.E. Unermessliche wachsen ließ. Und: m.E. einen "schönen" Friedhof gibt es nicht, schließlich trauern dort Leute - und dort sind Leute begraben, was eine GEDENKSTÄTTE sein sollte und kein luxeriöses "Geldgrab" auf Kosten trauernder Angehöriger.
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