Auf dem Friedhof in Rheine-Mesum liegen unter anderem Soldaten, ausländische Zwangsarbeiter, Zwangsarbeiterinnen und Kinder von ihnen, die beim 2. Weltkrieg verstorben sind. Die Kindergräber wurden in den 1950er Jahren aus unerklärlichen Gründen abgeräumt und 1965 wieder rehabilitiert. Unter ihnen sind neun Männer, eine Frau und zwanzig Kinder. Sie stammen aus Russland, Weißrussland, der Ukraine, Polen, aus der Tschechoslowakei, aus Belgien und aus der Niederlande. Einer der Männer heißt Franz Achterkamp, er starb als Kampfflieger an der Front. Drei Soldaten im Alter von 16 und 17 Jahren verstarben, da sie in einer aussichtslosen Lage, nur mit einer Panzerfaust und Karabinern bewaffnet, einen kleinen Brückenkopf gegen einen herannahenden Panzer verteidigen mussten.
Unter ihnen sind neun Männer, eine Frau und zwanzig Kinder. Sie stammen aus Russland, Weißrussland, der Ukraine, Polen, aus der Tschechoslowakei, aus Belgien und aus der Niederlande. Einer der Männer heißt Franz Achterkamp, er starb als Kampfflieger an der Front. Drei Soldaten im Alter von 16 und 17 Jahren verstarben, da sie in einer aussichtslosen Lage, nur mit einer Panzerfaust und Karabinern bewaffnet, einen kleinen Brückenkopf gegen einen herannahenden Panzer verteidigen mussten.