Friedhof Hannover (Stöckener)

Also ich muss sagen ich komme vom Dorf aus ostfriesland und für mich war es kein Friedhof sondern ein wunderschöner und riesengroßer Park nur halt mit Grabsteine.

Wir haben dort eine Wanderung mitgemacht von ortskundigen und konnten so auch ein wenig über diesen tollen Ort erfahren.

Im ganzen ist es ein schöner Friedhof.
Mit bedauern wird meist nur vom See und der Ruhe auf dem Stöckener Friedhof berichtet.

Ich bin regelmäßig dort und mmöchte such mal von der anderen Seite berichten, wo der Friedhof keine Ruhe ausstrahlt sondern einem Campingplatzes ähnelt. Abfallcontainer überfüllt, Kunstrasen, Kunstoffblumen, Giesskannen fliegen bei Sturm durch die Gegend.

Von Ruhe ist hier leider mit bedauern wenig zu sehnen. Da der gesamte Eindruck eines Abenteuers ähnelt .

Auch wenn es ein Friedhof ist, lädt dieser mit seinen Freiflächen und dem schön Teich auch zum entspannen ein. Man kann schön spazieren gehen und den Enten & Schwänen beim schwimmen zu schauen

Ein wunderschöner Friedhof, vor allem dort, wo die Teiche sind. Wer Ruhe liebt, ist hier gut aufgehoben!

Ein sehr weitläufiger, beeindruckender Friedhof mit interessant gestalteten Grabanlagen.

Der Friedhof hat zwei Seen und einen großen Bestand an Rhododendren und alten Bäumen. Dadurch wirkt er parkähnlich und gibt dem Ort, der eigentlich einen traurigen Hintergrund hat, etwas Versöhnliches. Er ist für Besucher zu jeder Jahreszeit ein geruhsamer Ort. Ein kleines Cafe am Haupteingang lädt zusätzlich zum Verweilen ein.

Definitiv der schönste Friedhof in Hannover. Park ähnliche Anlage mit viel Ruhe und vielen alten Gräbern. Es mag manche abschrecken, aber dieser Ort eignet sich bestens für Spaziergänge bei sommerlichem Wetter, es gibt gemütliche Bänke auf denen man es sich gut gehen lassen kann. Wer das noch nicht gemacht hat, einfach mal versuchen!

Hannovers größter Friedhof, mit unterschiedlichen Abteilungen z.B. für Muslime; teilweise auch sehr alten Gräbern und ein paar bekannten Größen, Rhododendren en masse, Schwäne, See mit kleiner Insel, und beim Haupteingang ein Inklusionscafe mit guten Torten und kleinen Speisen.

Leider gibt es hier auch mal Leute, die nicht nur ihre Verstorbenen besuchen oder Spazieren gehen, sondern auch Jogger, die den Friedhof als Rennstrecke zweckentfremden.