DB Autohaus Cloppenburg
Max-Planck-Straße 11, 49661 Cloppenburg, Deutschland
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R3QC+MV Cloppenburg, Deutschland
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Donnerstag: 9–18
Freitag: 9–18
Samstag: 9–13
Sonntag: Geschlossen
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Am Mittwoch, 20.07.2022, kontaktierte ich das DB Autohaus in Cloppenburg, da ich mich für einen BMW X3 für ca. 58.000 EUR interessierte. In einem ersten Gespräch bat mich der Verkaufsberater Herr S. am Donnerstag nochmal anzurufen, da laut seiner Aussage Termine für eine Besichtigung und Probefahrt erst 24 Stunden im Vornhinein vergeben werden könnten. Ich wunderte mich zwar ein wenig, aber wie gewünscht rief ich am Donnerstag, 21.07.2022 noch einmal an und vereinbarte einen Termin für heute, 22.07.2022. Im zweiten Telefonat hatte ich auch erwähnt, dass ich in Den Haag, Niederlande, arbeite und ich mein Fahrzeug (deutscher Kfz-Brief, deutscher Kfz-Schein, unbeschädigtes „Außerbetriebnahme-Siegel“, allerdings mit holländischem Kfz-Kennzeichen) in Zahlung geben wollte. Herr S. kann diese Info nicht „überhört“ haben, da er mich noch bat, den Kfz-Schein und die Rechnung der letzten Inspektion mitzubringen. So weit, so gut …
Als ich heute zum Besichtigungstermin erschien, war das Fahrzeug bereits zur Probefahrt vorbereitet. Herr S. teilte mir jedoch mit, dass er nicht mehr für mich zuständig sei, weil sein Kollege Herr B. als Spezialist für Exportverkäufe diesen Auftrag an sich gezogen hätte. Seine „Unzufriedenheit“ über diesen Wechsel konnte Herr S. nicht gänzlich verbergen, aber zu diesem Zeitpunkt machte ich mir keine größeren Gedanken darüber.
Ich ging also ein Büro weiter, Herr B. empfing mich, übergab mir die Schlüssel für das Fahrzeug und nach Klärung der Formalitäten konnte ich die Probefahrt durchführen. Als ich zurückkam und mit Herrn B. die Kaufverhandlungen beginnen wollte, erklärte er mir, dass das Autohaus Fahrzeuge mit ausländischem Kennzeichen nicht in Zahlung nehmen würde. Als ich ihn fragte, warum mir das nicht schon am Telefon gesagt wurde, um mir einen Tag Urlaub, ca. 750 km Fahrstrecke und die damit verbundenen Kosten zu ersparen, antwortete mir Herr B. mit einem Schulterzucken wörtlich: „Ich habe ja nicht mit Ihnen telefoniert.“
Ich muss leider davon ausgehen, dass die interne Kommunikation zwischen beiden Verkäufern noch einen gewissen Spielraum für Verbesserungen lässt. Allerdings kann ich dieses Verhalten gegenüber mir als Kunden nur als unverschämt bezeichnen. Ganz offensichtlich behandelt man Kunden dort nicht als Geschäftspartner, sondern als Bittsteller.
Liebes DB Autohaus – ich verzichte dankend auf irgendwelche Antworten, in denen Sie Ihr größtes Bedauern zum Ausdruck bringen. Wenn Sie mir jedoch meine Kosten erstatten wollen, dann gebe ich Ihnen gerne meine IBAN.
Der Käufer bekommt hier nur junge Gebrauchte aus Dienstwagenbeständen der DB, sowie der Bundeswehr. Man kann sich also sicher sein, dass die Wagen vorher immer gut gewartet wurden.
Wenn in einiger Zeit der Zweitwagen zum Austausch ansteht werden wir sicher wieder vorstellig.