Museumscafé Meyer
Doktor-Martin-Luther-Platz 1, 91781 Weißenburg in Bayern, Deutschland
4.6
199 Bewertungen
8 Kommentare
2XJC+M9 Weißenburg in Bayern, Deutschland
Ort melden
Diesen Ort anfordern
Montag: 10–19
Dienstag: 10–19
Mittwoch: 10–19
Donnerstag: 10–19
Freitag: 10–19
Samstag: 10–17
Sonntag: Geschlossen
Dienstag: 10–19
Mittwoch: 10–19
Donnerstag: 10–19
Freitag: 10–19
Samstag: 10–17
Sonntag: Geschlossen
Auch die Snacks,... wirkten sehr einladend und eine nicht geringe Zahl an auch einheimischen Besuchern signalisierte Qualität und Gastlichkeit.
Personal unglaublich freundlich. Kuchenauswahl recht groß, Sahnetorten gab es keine.
Der Kuchen war lecker und die Stücke ausreichend groß.
Kaffee auch sehr gut.
Lediglich der Kakao fand bei uns keinen Anklang, der war leider ziemlich fad.
Preise angemessen!
Klare Empfehlung.
Was mir nicht gefiel war das planlose umherirren sämtlicher Bedienungen, Wartezeit bis mal jemand kam zu lange,dann wurde zig Mal nachgefragt in der Küche was es noch gibt ,2x vergessen was zu bringen....des wäre schön wenn sich da was ändern würde .
- extrem langsam und vergessliche Bedienung ( 20 Min nach dem wir gekommen sind und ich auch extra innen nachgefragt habe, konnten wir erst bestellen. Beim zahlen das selbe nach 15 Min nach dem wir der Bedienung bescheid gegeben haben, bin selber rein zum zahlen. Voll war es in der gesamten Zeit weder innen noch außen). Chefin? War mehr mit einräumen von Dingen beschäftig und hat ihrer evtl. neuen Kollegin nicht wirklich geholfen.
Frühstücksbox ist zwar süß, aber der Toast war schon mehr Knäckebrot und die Birne mehr Brinenmus.
Mein Fazit, für ein Getränk gant nett, mehr aber auch nicht. Und natürlich Zeit mitnehmen.
So tolle selbstgemachte Kuchen/Torten/Gebäck.
Nicht die Standard Essen oder Getränke.
Die liebe Birgit und ihr Team lassen sich immer wieder tolle neue Sachen einfallen.
Und ein nettes Pläuschchen ist ebenfalls immer umsonst dabei.
Carmen Bender
Ein hingegen sowohl stilistisch vielfältiges als auch homogen heimelig anmutendes Café in der Tradition des Wiener Kaffeehauses - kombiniert mit dem intellektuellen Touch eines schöngeistigen Philosophentreffs, der über die "unerträgliche Leichtigkeit des Seins" stundenlang zu reflektieren vermag-, ist da schon eine eher selten anzutreffende Form von gestalterischer Gastronomiekunst.
Man scheint an jeder Ecke in jedem noch so bedeutungsschwangeren Stildetail die Handschrift des Inhabers "Matze" heraus zu lesen, der seinerzeit selbst seinen Sitz im Stadtrat zu Gunsten dieses Gesamtkunstwerks freiwillig zur Verfügung gestellt hatte...
Dass die Speisekarte dann auch noch mit selbstgemachten Kuchen- und Suppenspezialitäten aufzuwarten weiß, selten anzutreffende Nischenprodukte das Getränkesortiment krönen und dann auch noch wärmende Synthetik- oder Lammfelldecken dem Frischluftfetischisten dessen Aufenthalt im beschirmten Außenbereich an kühleren Tagen zu versüßen verstehen, hievt das Museumscafé so denn doch weit über den üblichen Mainstream der entsprechenden Zunft.
Und für so manchen eher zu Kontaktschwäche neigenden Zeitgenossen mag die vermeintliche Enge des Cafés dann doch das Kennenlernen anderer Gäste eminent erleichtern...
In anderen Worten: Auf kleinstem Raum viel Liebe zum Detail mit saisonal- regionaler Individualistenküche in angenehmer Atmosphäre.
Eindeutig volle Punktzahl!