Bundespolizei Flughafen Düsseldorf
Frachtstraße 30, 40474 Düsseldorf, Deutschland
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Laut Medien und Reiseanbieter soll man min. 3-4 Std. vor Abflug am Flughafen sein. Doch im Nachhinein frage ich mich warum? Der Check-in- Schalter öffnet ca. 1 ¾ Std. vor Abflug mit einer Person- die gesamten Passagiere stehen bereits in der Wartezone. Eine Viertelstunde nach der Öffnung des ersten Check-in-Schalter bequemen sich dann zwei weitere Herrschaften an die Schalter zum unterstützen. Ab hier wurde der Zeitdruck und die Stimmung der Fluggäste dann richtig gut (Ironie aus), da die Sicherheitskontrolle auch nicht vorankommt und eine Zumutung ist. Traurig.
Das Flugzeug hatte über 1 Stunde Verspätung und es wurde weder eine Durchsage respektive eine Information über die Anzeigetafeln veröffentlicht, dass das Flugzeug verspätet startet. So beginnt ein Urlaub mal richtig gut- wenn man mit seiner Familie in einer endlosen Schlange steht- und man aufgrund der fehlenden Informationen davon ausgeht, dass man seinen Flug verpasst. Ach übrigens- es hätte auch einer besseren Stimmung der Fluggäste beigetragen. Im 21. Jahrhundert sollte die Digitalisierung und die Informationen besser laufen. Außerdem bemängele ich die Luftsicherheitsassistenten bei der Personal-/Gepäckkontrolle, sowas unfreundliches habe ich noch nie erlebt. Und es wird geduldet, dass sich permanent Personen vordrängeln und sich nicht regulär in der Warteschlange anstellen. Ich flog schon von einigen Flughäfen- aber der Düsseldorfer hat bisher den Vogel abgeschossen. Es ist eine zweistufige Kontrolle angedacht, man muss seinen Boarding- Pass sowie Ausweis einem Mitarbeiter der Luftsicherheitskontrolle zeigen um überhaupt in den Bereich der Sicherheitskontrolle zu hereinzukommen. Das wurde von einer Dame erledigt und ihr Kollege ist in entspannter Pose daneben gesessen und hat gemütlich die Inhalte seines Smartphones begutachtet. Auch das trägt nicht dazu bei, die Stimmung der bereits gestressten Passagiere zu verbessern. Eine direkte Beschwerde wurde von der Polizei sehr vehement abgewiesen, sie waren mehr ("nutzlose") Beobachter. Ich erwarte von einem Bundesbeamten im gehobenen Dienst etwas mehr Freundlichkeit und überblick- zumal der Schutzauftrag der Bundespolizei ist: Die Kontrolle der Fluggäste sowie des von ihnen mitgeführten Hand- und Reisegepäcks unter Einsatz speziell geschulten Personals und moderner Luftsicherheitskontrolltechnik und nicht andersherum wie es der Herr Bundesbeamte vor mir herumproletet hat- meiner Meinung nach hat der Herr Bundesbeamte- Job und Auftrag verfehlt, oder nicht verstanden (Fachkräftemangel lässt grüßen)! Ich empfinde eine solche Reaktion als respektlos, die Polizei erwartet auch eine respektvollen Umgang, dass ist jedoch keine Einbahnstraße!!!! Leider die schlechteste Arbeit der Polizei und der Flugsicherheitsfirma die ich bisher an einem Flughafen erlebt habe- passt jedoch zu dem Gesamteindruck des DUS.
Wir haben uns wirklich fremd geschämt. Unter anderem hat er eine ältere Dame unmöglich behandelt. Leider haben wir keinen Namen von dem Herrn.
Weir hoffen, dieses müssen wir nie wieder so erleben.
Mit freundlichen Grüßen
Ute und Thomas Lengowski
Sind Sie in irgendeiner Form mit jemandem von der Bundespolizei verschwägert, verwandt, oder verbandelt?
Ich antwortetet: Nein.
Na dann bleibt es gefälligst beim SIE.
Entschuldigen Sie meine saloppe Ausdrucksweise Herr Beckmann, aber ich benötige keine Unterweisung von Ihnen. Ich bin ein sehr lustiger und humorvoller Mensch und wollte das Gepräch einwenig auflockern. Aber das war wohl nichts. Ich vergebe dennoch zwei Sterne, da es bei der Bundespolizei auch nettere Mitarbeiter gibt.
Das spricht Wort: Polizei, freund und Helfer ist leider hier nicht gegeben.
Also wer nach dem check in etwas am Café trödelt verpasst sein Flug. Sonst das Personal nett aber Besatzung definitiv zu wenig bitte mehr Personal.