Haus Des Abschieds Linden

Wenn man sieht, wie die Mitarbeiter vor der Tür stehen, qualmen und dann ihre Kippen im Rinnstein bzw. im Gully entsorgen, kommen einem Zweifel, ob dies das geeignete Unternehmen für einen 'Abschied' ist.

Zunächst wurde ich von einer Auszubildenen betreut, die mir noch zum Auto hinterher gelaufen ist, weil sie etwas "vergessen" hat.
Ich habe eine Kostenübernahme beantragt, weil ich zum Zeitpunkt der Bestattung noch Schülerin war. Diese wurde auch von der Stadt vollkommen genehmigt, alles gut und schön, solange man das bei einer Bestattung behaupten kann.
Nun werde ich mit Rechnungen überhäuft, soll jedes Mal eine neue "Differenz" begleichen, die die Stadt ja nicht überwiesen hat.
Auf Anrufe wird mit "der Chef ist nicht da" und einer neuen Rechnung reagiert und auch nach Rückmeldung der Stadt, dass ich mit den Kosten nichts zu tun habe, wird nicht reagiert.

Menschlichkeit sieht anders aus und bei anderen Bestattern hatte ich definitiv nicht solche Probleme. Würde ich nicht empfehlen, wenn man sich einen reibungslosen Ablauf wünscht.

Aus meiner Sicht kein Haus des Abschieds sondern hier hat man eher das Gefühl wie in einem

Mitarbeiter weder einfühlsam noch freundlich und wer nicht sofort weiß was er will wird komisch angeguckt.

Wer so mit Kunden umgeht sollte meiner Meinung nach nicht in einem Beerdigungsinstitut arbeiten

waren heute da um Abschied zu nehmen ...
Es ist kein Haus des Abschieds ...ein Haus des Grauens ...nichts Persönlich eine urne nach der anderen raum ist sehr klein ....nicht zu empfehlen 😬😏

Freundlich und kompetent. Wir fühlten uns gut aufgehoben. Keinerlei Probleme